Der öffentlich-rechtliche Propagandabetrieb ORF verkündete jüngst „Bei keiner Kinderkrankheit mehr Hospitalisierungen“. Wir sind den Behauptungen der angeblich ach so vielen intensivpflichtigen Kinder mit Covid-19 Erkrankung in Krankenhäusern nachgegangen. Und siehe da, es handelt sich um eine vorsätzliche Manipulation der Öffentlichkeit, damit diese bereits ihre kleinen Kinder in die Nadel treibt und den schweren Nebenwirkungen aussetzt.
Eine Analyse von Willi Huber
Die Unwahrheit, welche wir der Regierung und den Systemmedien vorwerfen, ist die vorsätzliche Falschdarstellung der Gefährlichkeit der Covid-19 Erkrankung für Kinder. Die Behauptung, dass so viele Kinder mit schwerem Verlauf erkranken würden ist weltweit nicht verifizierbar. Die Genetik des ohnehin sehr inhomogenen Österreichers macht da ganz gewiss keinen Unterschied – sprich die Menschen müssen hier genau so viel oder wenig erkranken wie überall sonst auch. Covid-19 ist beispielsweise in den Todesstatistiken für Kinder nicht einmal im Bereich „an oder mit“ signifikant nachweisbar, wir haben das hier deutlich nachgewiesen: Kinderimpfungen ohne Evidenz: So gut wie keine Todesfälle unter jungen Menschen.
Ein Berichtsdokument bringt unabsichtlich Wahrheit ans Licht
Die wesentliche Information darüber, wie der freche Betrug funktioniert, findet sich in einem Bericht der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde bis inklusive 31.8.2021. Dort steht zu lesen:
Insgesamt wurden 131 (9.9%) Kinder und Jugendliche auf einer Intensivstation behandelt. Auch hier waren vor allem Kinder im Alter von 0-4 Jahren (40.5%) betroffen. Hier ist anzumerken, dass teilweise Neugeborene mit einer konnatalen SARS-CoV-2 Infektion aus logistischen Gründen auf einer neonatalen Intensivstation (NICU) aufgenommen werden, ohne jedoch klinisch intensivpflichtig zu sein. Trotzdem kann hier die SARS-CoV-2 Infektion als Hauptdiagnose angegeben sein, insbesondere wenn keine andere Diagnose vorliegt. Insgesamt war bei 47% der intensivpflichtigen Kinder und Jugendlichen die SARS-CoV-2 Infektion als Hauptdiagnose codiert. Die mediane Aufenthaltsdauer auf einer Kinderintensivstation betrug 1 Tag (IQR 0-4.5 Tage), während die Dauer auf Normalstation von intensivpflichtigen Kindern und Jugendlichen bei 4 Tagen (IQR 0-8 Tage) betrug.
Aus der Tabelle ergibt sich, dass 69 der insgesamt 131 Kinder-Intensivpatienten wegen einer gänzlich anderen Erkrankung auf die Intensivstation mussten. Zudem wurden sie mit den bekannt unsicheren Testmethoden positive auf Covid-19 getestet.
Neugeborene ohne Indikation für je einen Tag auf die Intensiv verlegt
Bei Neugeborenen verhält es sich dabei so, dass sie als Covid-Fälle gelten wenn die Mutter positiv auf Covid-19 getestet wurde. Dann verlegt man sie automatisch auf eine Kinder-Intensivstation, ohne dass in irgendeiner Form eine Intensivpflichtigkeit gegeben wäre. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer auf diesen Intensivstationen beträgt einen Tag (!), woraus man völlig klar und ohne Umschweife ableiten kann, dass kein einziges dieser Kinder „auf einer Intensivstation behandelt werden musste„. Somit wurden auch hier künstlich Zahlen hochgetrieben und hochgeschrieben die mit einer realen Gefährdung von Kinderleben oder gar der Öffentlichkeit überhaupt nichts zu tun haben.
Kein Systemmedium an Recherche interessiert
Dennoch verweigern die Mainstream-Medien die Recherche. Stattdessen werden die faktenfreien Behauptungen der Politik und kollaborierender Mediziner weiterverbreitet. Niemand sieht sich eine Statistik an, niemand liest einen Bericht, niemand geht selbst zur Recherche auf eine der Covid-Stationen und vor allem: Niemand fragt nach. Es ist ein Märchen- und Lügengebilde, wo eines zum anderen führt, einer vom anderen abschreibt und niemand an einer objektiv überprüfbaren Wahrheit interessiert ist. Alle folgen blindlings einer Erzählung, von denen jeder der nachfolgend angeführten Punkte nachweislich falsch ist: „Die Impfung wäre sicher. Kinderimpfungen wären besonders gut geprüft worden. Die Impfung habe kaum Nebenwirkungen. Die Kinderimpfungen wären notwendig. Viele Kinder wären durch Covid-19 gefährdet. Die Impfung würde die Weiterverbreitung des Virus eindämmen.“
So „wirken“ Kinderimpfungen: Hersteller verdient Milliarden
Niemand sollte sagen, dass Impfungen nicht wirken. Der wieder einmal völlig uninformierte Gesundheitsminister hat von 600.000 Kindern gesprochen, die in die Nadel getrieben werden. Die nachweisliche Wirkung besteht aus zwei Komponenten:
- 79 Prozent der geimpften Kinder entwickeln Nebenwirkungen oder schwere Nebenwirkungen (Pfizer-Studie: 79% geimpfter Kinder über 12 Jahre entwickelten Nebenwirkungen)
- Der Hersteller Pfizer und sein deutsches „Beiwagerl“ Biontech (firmierend an der Goldgrube) werden sehr reich
Wer die Impfwut an Kindern unterstützt und propagiert, kann offenbar mit „Unterstützung“ durch Pfizer rechnen. Unten ein Screenshot aus einem Vortrag des Vereins ÖEGIT (Österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin), der dies belegt.
Der exzellente alternative Wissenschaftsblog TKP beleuchtete den Sachverhalt aus einer weiteren, sehr aufschlussreichen Perspektive.