Die Recherchegruppe Fact Sheet Austria hat auf Basis aktueller Daten eine enorm gesteigerte Übersterblichkeit bei jungen Männern festgestellt. Die Übersterblichkeit tritt speziell ab jener Altersgruppe ein, in der gegen Covid-19 geimpft wird, obwohl sie andererseits so gut wie nicht durch die Krankheit gefährdet ist. In der öffentlichen Debatte und den durch Steuergeldern bestochenen Hof- und Systemmedien kommen diese Zahlen nicht vor.
Ein Kommentar von Florian Machl
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Fact Sheet Austria arbeitet seit vielen Monaten mit hoher Präzision an der Aufbereitung von Daten rund um die angebliche Corona-Pandemie. Diesmal wurde ein Thema veröffentlicht, bei dem es den Lesern die Nackenhaare aufstellt. Dabei ist die Arbeit von Fact Sheet zu 100% transparent. Die Rohdaten wurden sogar vorab zur Verfügung gestellt – und sie stammen alle aus öffentlich zugänglichen Quellen:
https://t.me/FactSheetAustria/190 – Hier wurde deklariert, dass die daten von Statistik Austria und AGES stammen – ebenfalls gibt es dort ein Arbeitsblatt das verdeutlicht, wie die Daten aufbereitet wurden.
https://t.me/FactSheetAustria/191 – Hier finden sich die Zahlenreihen der Statistik Austria und der AGES als CSV-Datei, damit Interessierte die Berechnungen selbst nachvollziehen können.
Massive Übersterblichkeit bei jungen Männern ab 15 Jahren
Laut Factsheet Austria ist damit evident, dass es aktuell zu einer massiven Sterbewelle unter jungen Männern ab 15 Jahren kommt, welche nicht durch die Krankheit Covid-19 bedingt ist. Die angeblichen Covid-Toten werden extra angeführt. In Zahlen: Es sind 194 junge Männer zwischen 15-24 Jahren in Österreich in den Kalenderwochen 1 bis 40 verstorben, 48 mehr als im Vorjahr. Nur sechs davon hatten als begleitende Diagnose „Covid-19“, sind also „an oder mit“ der Viruserkrankung gestorben.
Auch in der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen kam es zu exakt 48 mehr Todesfällen als im Vorjahr. Insgesamt starben 308 Menschen in diesem Segment, bei neun davon wurde die begleitende Diagnose Covid-19 gestellt. In der Gruppe der 35- bis 44-Jährigen starben 42 Menschen mehr als im Vorjahr.
Bei Frauen keine wesentliche Veränderung
Bei den jungen Frauen ist die Zahl der Verstorbenen leicht rückläufig oder stagniert. Auch das ist bei der großen Zahl der verstorbenen männlichen Personen statistisch außerordentlich signifikant für ein kleines Land wie Österreich.
Nun muss man von der Regierung größtmögliche Transparenz einfordern. All dies unter dem Gesichtspunkt, dass besonders rücksichtslose Politiker wie Peter Hacker (SPÖ) und Michael Ludwig (SPÖ) in Wien ohne Evidenz und ohne Zulassung bereits die Impfung von 5-Jährigen fordern. Müssen wir in den kommenden Monaten eine Statistik sehen, wo es auch in dieser Altersgruppe zu einer Übersterblichkeit kommt?
Wer sind die Verstorbenen? Wir müssen die Stimmen der Hinterbliebenen hören!
Wer sind die Eltern und Anverwandten der so zu Tode gekommenen Menschen? Das sind doch keine Zahlen in einer Statistik, all das sind junge Menschen die ihr ganzes Leben vor sich hatten und erwartungsvoll auf die Versprechen der Regierung vertraut haben, dass sie mit der Impfung ihre Grund- und Freiheitsrechte zurückbekommen. Es ist von allergrößter Wichtigkeit für die Bevölkerung unseres Landes als auch der ganzen Welt, dass die Anverwandten der Verstorbenen ihre Geschichte erzählen.
Wir müssen herausfinden, ob die Todesfälle auf die Impfungen zurückzuführen sind oder vielleicht doch natürliche Gründe hatten. Ohne Informationen und ohne Transparenz ist dies nicht möglich. Bitte kontaktieren Sie umgehend unsere Redaktion unter [email protected], wenn Sie von einem ungewöhnlichen Todesfall eines jungen Mannes wissen, speziell wenn Herzprobleme oder Thrombosen die Ursache waren. Wir garantieren ihnen zu hundert Prozent völlige Vertraulichkeit und Anonymität. Aber bitte ersparen Sie anderen jungen Menschen dieses schreckliche Schicksal. Keine Mutter und kein Vater sollte das eigene Kind in so jungen Jahren zu Grabe tragen müssen.
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