Nicht nur Österreich übernimmt Corona-Intensivpatienten aus dem Ausland, auch Deutschland fliegt sie ein. Irgendwie muss man die Intensivstationen ja für den nächsten Lockdown füllen, oder?
Auf der einen Seite heißt es seitens der Bundesregierungen in Berlin und Wien, dass man bei einer angespannten Situation in den Intensivstationen die Restriktionen wieder verschärfen will, auf der anderen Seite jedoch importiert man Corona-Patienten aus anderen Ländern. Zum Beispiel aus Rumänien.
Kürzlich erst warnte Peter Westenthaler vor diesem Trick, um die Warnstufen in Österreich in die Höhe zu treiben – Report24 berichtete. Volle Intensivstationen werden nämlich gerne als Grund für mehr Einschränkungen der persönlichen Freiheit genutzt. Auch für die mediale Panikmache ist so etwas immer geeignet.
Doch Österreich ist damit nicht allein. Auch die Bundeswehr fliegt rumänische Covid-Patienten nach Deutschland.
Zwar handelt es sich hierbei nur um sechs Personen, doch es stellt sich die Frage, wie viele Patienten man sonst noch aus anderen Ländern „importiert“.
Denn mit solchen eingeflogenen Patienten, die auch noch auf den Intensivstationen behandelt werden müssen, kann man schön den Druck erhöhen. Irgendwie muss man die Menschen ja zur Impfung zwingen können, oder? Gerade dann, wenn man trotz des fragwürdigen Nutzens der experimentellen Vakzine Ungeimpfte in den Lockdown schicken kann.
Irgendwie muss man die Zahlen schließlich künstlich hochdrücken. Einerseits mit solchen Importen und andererseits mit der Reduktion der Betten auf den Intensivstationen. So verursacht man künstlich Überbelegungen. Es stellt sich die Frage, aus welchen Ländern Deutschland und Österreich noch Covid-Patienten zur Behandlung auf den Intensivstationen haben einfliegen lassen.