Nachdem die Wirkungslosigkeit der Impfung auf breiter Front immer deutlicher zutage tritt, rücken in Deutschland und zunehmend auch in Österreich die „Ungeboosterten“ – jene also, die sich noch nicht zur Auffrischungsspritze haben durchringen können, ganz allmählich auf die Position, die derzeit noch die Ungeimpften innehaben.
Ein Kommentar von Daniel Matissek
Dass der „vollständige Impfschutz“ offenbar die Wirkungsdauer einer besseren Kopfschmerztablette hat und – wenn überhaupt – nach wenigen Monaten oder gar nur Wochen keine Infektionen mehr verhindern kann, während die schädlichen Impfreaktionen und in vielen Fällen sogar lebensgefährlichen Folgen wohl durchaus länger anhalten können, müssen zähneknirschend sogar Impfverteidiger einräumen. Ihr Ausweg aus dem Dilemma heißt, wenig verwunderlich: Noch mehr impfen, auf zur dritten und vierten Spritze!
Wer dies für eine Panikmache oder Verschwörungstheorie hält, muss nur einen Blick in seinen digitalen Impfpass werfen: Das deutsche Impfzertifikat läuft nach maximal einem Jahr ab, und spätestens ab dann werden Nachimpfungen unvermeidlich sein, wenn man am Arbeits- und Gesellschaftsleben teilnehmen will. Der deutsche SPD-Panikhetzer Karl Lauterbach fordert bereits eine Verkürzung der Impfzeiträume und eine entsprechende Vorverlegung des „Ablaufdatums“ in den Impfzertifikaten. Außerdem empfiehlt er für die dritte Impfung einen anderen Impfstoff als bei den beiden vorherigen, weil dies angeblich am besten wirke; nicht nur die Präparate sollen also experimentell sein, sondern nun auch noch ihr wahlloser Mix, „Kreuzimpfung“ genannt.
Und obwohl in Deutschland die zuständige Ständige Impfkommission (Stiko) bisher „Booster“-Impfungen nur für Menschen ab 70, für Pflegepersonal und medizinisches Personal mit unmittelbarem Patientenkontakt, für Empfänger des Impfstoffs von Johnson & Johnson und für Menschen mit geschwächtem Immunsystem empfiehlt, reiben sich Big Pharma und Impflobbyisten schon die Hände, dass die Nachfrage bald wieder anläuft. Schon sollen die gerade stillgelegten Impfzentren wieder hochgefahren werden.
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Es braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass die Nachimpfungen für alle auch in Deutschland über kurz oder lang verpflichtend eingeführt werden, und aus „Empfehlungen“ und „freiwilligen Auffrischungen“ ein weiterer Zwang wird. Auch hier ist Israel bereits Vorreiter: Dort sind, ab diesem Monat, obligatorischen Booster-Impfungen nach einem halben Jahr bereits gesetzlich vorgeschrieben.
Während in Deutschland vorsichtig die dritte Impfung angekündigt wird, diskutiert man in den USA sogar schon über die vierte, wie der „Berliner Kurier“ berichtet; diese soll bis Ende März jedem verabreicht werden. Damit scheinen sich die schlimmsten Befürchtungen zu erfüllen.
Es ist höchstwahrscheinlich, dass man sich auf unabsehbare Zeit immer neuen Nachbehandlungen mit Impfstoffen aussetzen muss, deren mittel- und langfristige Folgen und Nebenwirkungen in ihrem ganzen Ausmaß nicht ansatzweise erforscht sind. Der Eindruck verstärkt sich, dass de facto ein Feldversuch durchgeführt wird, um die noch nicht vorhandenen Forschungsergebnisse am lebenden Objekt nachzuholen. Im üblichen Gewirr von Studien, die in der Regel die Ansichten ihrer Auftraggeber bestätigen, wird soviel Irritation und Unsicherheit gestreut, dass die Menschen – vor allem in Deutschland und Österreich mit ihrer Impf-Apartheidspolitik -, sich letztlich resigniert fügen und den staatlichen Impfkampagnen ausliefern werden.
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Obwohl Menschen in Österreich zur dritten Impfung gedrängt werden, ist diese nach wie vor nicht zugelassen – dies muss man im Kleingedruckten auch unterschreiben.