Mysteriöse Herzinfarkte in Großbritannien nehmen zu

Symbolbild: Freepik @suttipunfpik

Wenn Experten und Journalisten sich nicht etwa den Kopf zerbrechen über die Ursache eines Phänomens, die sie sehr wohl kennen, sondern wie sie diese bestmöglich verschleiern und aus der öffentlichen Wahrnehmung heraushalten können: Dann befinden wir uns in der klassischen Corona-Schweigespirale. Seriöse und faktenbasierte Berichterstattung, gesunder Menschenverstand und unabhängige Wissenschaft haben Pause; gefragt sind Duckmäuser und Framing-Willige, die Regierungsnarrative nachbeten und für linientreue Propaganda sorgen.

Ein Kommentar von Daniel Matissek

Genau dies lässt sich aktuell in Großbritannien verfolgen, wo sich Gesundheitsexperten angeblich verblüfft über die starke Fallzunahme einer potenziell tödlichen Art von Herzinfarkt zeigen, die derzeit vor allem im Westen Schottlands auftritt, sich aber auch in anderen Landesteilen nach und nach zu häufen beginnt. Darüber berichtete nun sogar die Mainstream-Presse, konkret die altehrwürdige „Times“ – mit nicht minder verblüfftem Zungenschlag. Die Impfkampagne in diesem Kontext auch nur zu erwähnen und einen möglichen Zusammenhang mit den epidemisch zunehmenden Infarkten zu hinterfragen, kommt der Zeitung natürlich nicht in den Sinn.

Herzinfarkte aufgrund verstopfter Arterien um 25 Prozent gestiegen

Dafür schreibt die Zeitung erstaunt, dass über den Sommer – mit steigender Quote der vollständig Geimpften – die Zahl der Menschen deutlich zugenommen habe, die mit teilweise blockierten Arterien, welche die Blutversorgung des Herzens unterbrachen, in das Golden Jubilee National Hospital in Clydebank eingeliefert wurden. Es geht um eine satte Zunahme von 25 Prozent, Tendenz steigend. Normalerweise werden in diesem Zentrum, der größten Einrichtung dieser Art im Vereinigten Königreich, monatlich höchstens 240 Patienten mit dieser Form des Herzinfarkts behandelt. Im Mai, Juni und Juli stieg ihre Zahl immer weiter an, mittlerweile auf über 300. Die Ärzte stehen angeblich vor einem „Rätsel“.

Kausalität wird nicht hinterfragt

Wenn etwas plötzlich anders ist als früher, schaut man für mögliche Erklärungen am naheliegendsten und zuerst nach, welche Rahmenbedingungen sich seitdem ebenfalls geändert haben. Und da die eine große Veränderung zum Vorjahr die Covid-Impfung ist, müsste eine mögliche Kausalität zumindest hinterfragt werden, speziell weil international als mögliche Nebenwirkung die Bildung von Blutgerinnseln bekannt ist. Dass dies unterbleibt, sagt schon alles über die Seriosität der Impfkampagne und ihrer wissenschaftlichen Begleitung aus. Dabei wäre die Prüfung der Sicherheit der Impfstoffe laut „Faktencheckern“ und Facebook-Hinweisen angeblich so genau.

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Sowie zu den möglichen Ursachen der Blutverklumpungen /Thrombosen):

Telegram-Gruppe für Impfgeschädigte:

Fast 50.000 Menschen tauschen sich inzwischen in der Telegram-Gruppe des Aktivisten Martin Rutter aus: https://t.me/Impfschaden_D_AUT_CH


Zwei Filme übers Impfen, die jeder gesehen haben sollte: Vaxxed und Vaxxed 2!

Vaxxed: »Alles worum ich bitte, ist, dass dieser Film gesehen wird. Menschen können dann selbst urteilen, aber sie müssen ihn sehen!« (Robert de Niro)

Vaxxed 2: »Dieser Film stellt unsere Demokratie auf den Prüfstand!« (Robert F. Kennedy Jr.)

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