Rätselraten zu Übersterblichkeit in Großbritannien: „Liegt nicht an Covid-19“

Symbolbild: Freepik @DCstudio

In Großbritannien rätselt man über eine ungewöhnliche Übersterblichkeit, die sich im Jahr 2021 manifestiert hat. Nur in zwei Monaten starben in England und Wales fast 10.000 Menschen mehr als üblich – und gut die Hälfte davon sind auch beim besten Willen nicht Covid-19 zuzuschreiben. Als Grund werden hauptsächlich Herz- Kreislauferkrankungen, Schlaganfälle und Gefäßerkrankungen wie Aneurysmen genannt. Mit den Impfungen soll das freilich nichts zu tun haben.

Der britische Telegraph wirft die Frage auf, woran aktuell so viel mehr Menschen sterben als zu erwarten wäre. Sogar von einer zweiten Gesundheitskrise neben der vorgeblichen Pandemie ist die Rede. Nach dem Amt für Statistik (ONS) wären seit Anfang Juli 9.619 mehr Todesfälle in England und Wales registriert worden, als im statistischen Mittel zu erwarten wären. Nahezu die Hälfte davon, nämlich 4.635, wären ohne positiven Covid-19 Test verstorben und hatten wohl auch im Monat vor ihrem Tod kein positives Testergebnis erhalten, falls in Großbritannien die Statistiken genauso zustande kommen wie in den meisten anderen Ländern.

Die meisten Fälle sind Herz-Kreislauferkrankungen

Bleibt die Frage: Woran sterben all diese Menschen. Als Gründe werden angeführt: Ischämische Herzkrankheit (Verstopfung der Herzkranzgefäße), Herzversagen, Herz-Kreislauferkrankungen, Herzinfarkt und Aneurysmen. Hinzu kommen Atemwegsinfekte, Harnwegserkrankungen, Zirrhosen und Lebererkrankungen und Diabetes. Zahlreiche dieser Krankheitsbilder sollen sich im ersten Pandemiejahr 2020 stark vermindert haben. Deshalb geht man nun davon aus, dass unbehandelte oder zu spät behandelte Krankheiten nun zu zahlreichen Todesfällen führen. Der Grund wäre dann die mangelhafte medizinische Versorgung während der Lockdowns aber auch das Zögern der Patienten gewesen, einen Arzt aufzusuchen.

Rückstau von bis zu 15 Millionen Behandlungen

Aktuell würden 5 Millionen Briten auf ihre Behandlungstermine warten, was die Problematik in den kommenden Monaten noch stark verschärfen könnte. Gesundheitsminister Sajid Javid befürchtet sogar einen Anstieg auf 15 Millionen Patienten. Zudem wird ein starkes Ansteigen von Atemwegs-Viruserkrankungen wie der Grippe und grippeähnlichen Erkrankungen befürchtet. Diese Krankheiten traten bekanntlich im Vorjahr kaum auf, wenn man den offiziellen Narrativen folgt. Nun wird befürchtet, dass die Menschen in dem „grippefreien“ Jahr ihre Resistenzen verloren hätten, was zu einem besonders schlimmen Grippejahr führen könnte. Kritische Stimmen, die anmerken, dass Covid-19 nur ein neuer Name für einen aggressiven Grippestamm des Jahres 2020 gewesen sein könnte, werden weiterhin nicht gehört und im Artikel des Telegraph auch nicht diskutiert.

Nebenwirkungen der Impfungen werden nicht diskutiert

Ebenso kommt nicht zur Sprache, dass viele der erwähnten Krankheitsbilder auch aus den langen Listen der unerwünschten Nebenwirkungen der Impfungen bekannt sind. Speziell Gefäßerkrankungen und Herzerkrankungen sollen häufig auftreten – auch wenn der Mainstream und so genannte „Faktenchecker“ einen Zusammenhang vehement abstreiten. So werden immer mehr Länder (beispielsweise auch Österreich und Deutschland) irgendwie damit umgehen müssen, dass es 2021 eine Übersterblichkeit gibt – die eindeutig nicht mit der vorgeblich „neuen Viruspandemie“ in Verbindung zu bringen ist. Doch selbst wenn die Todesfälle nicht aufs Konto der wenig erprobten Impfstoffe gehen, wären staatliche Maßnahmen und Überreaktionen der offizielle Grund.


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