Viruspanik und Entvölkerung: Netflix-Serie verbreitet Globalisten-Propaganda

Bild: Screenshot YouTube / Netflix

Lange galt es als Verschwörungstheorie, dass auf diesem Planeten Menschen existieren sollen, die davon träumen, die Weltbevölkerung durch ein Virus drastisch zu reduzieren. Jetzt zeigt Netflix eine Serie, in der eben genau das passiert. Auf dem „Watch on Demand“ Videokanal können Virusfanatiker aktuell in der Serie „Sweet Tooth“ sehen, zu was Menschen fähig sind, die wirklich einer Virusgefahr ausgesetzt sind. „Sweet Tooth“ basiert auf einer US-Comicserie, die vom Kanadier Jeff Lemire geschrieben und gezeichnet wurde. Einige bezeichnen die Serie als „Mad Max trifft Bambi“, da sie in einer überwiegend ländlichen postapokalyptischen Umgebung spielt, in der einige Kreaturen Mensch-Tier-Hybriden sind.

Ein Kommentar von Alina Adair

Unter dem zuckersüßen Titel „Sweet Tooth“ (übersetzt: „Naschkatze) versteckt sich die Botschaft, dass der Mensch es verdient, von einem Virus getötet und durch Mensch-Tier-Hybride ersetzt zu werden. Ein tödliches Virus hat einen Großteil der menschlichen Bevölkerung dezimiert, jedes Baby, das geboren wird, ist jetzt zur Hälfte ein Tier. Überlebende Menschen leben in solcher Angst vor einer Ansteckung, dass sie jeden an einen Stuhl binden und bei lebendigem Leib verbrennen, der Symptome des tödlichen Virus zeigt.

Der Autor Jeff Lemire wurde 1976 geboren und gehört somit zu „Generation X – No future“ (keine Zukunft), die der Baby-Boomer Generation folgte. Generation X wurde prophezeit, dass sie sich erstmals ohne Kriegseinwirkung mit weniger Wohlstand und ökonomischer Sicherheit begnügen müsse als die Elterngeneration, aber gleichzeitig für deren ökonomische und ökologische Sünden büßen würde. Generation X wird daher auch als „Lost Generation“ (verlorene Generation) bezeichnet. Zu Generation X gehören jene Kinder, die im 20. Jahrhundert die ersten waren, deren Eltern beide regelmäßig einem Beruf nachgingen, während es für sie keine außerfamiliären Betreuungsmöglichkeiten gab. Ein anderer Begriff für die Generation, die zwischen 1970 und 1980 geboren wurde, ist „Schlüsselkinder“, da sie nach Schulschluß oft mehrere Stunden alleine zu Hause waren, weil beide Eltern arbeiteten. Die „Schlüsselkinder“ hatten vielfach ein Gefühl der Verlorenheit, waren gleichzeitig aber äußerst eigenständig und besonders kreativ. Generation X wirkt bis heute auf andere oft zynisch und nihilistisch. Genau aus dieser Generation stammt der Autor Jeff Lemire, dessen Produktionsnamen bezeichnend für Generation X sind. Neben „Sweet Tooth“ hat er unter anderem Projekte wie „Lost Dogs“ (Die verlorenen Hunde) oder „The Nobody“ (Niemand) veröffentlicht, was das Denkmuster der Generation X noch einmal deutlich zeigt. Generation X wurde vermittelt, dass die Natur zerstört sein wird, wenn sie erwachsen sind, dass die Überbevölkerung dann dramatisch sein wird und dass Generation X irgendwie damit zurecht kommen muss. Die Lösung des Autors für diese Probleme ist radikal und erinnert an „Extinction Rebellion“.

Virusangst

„Sweet Tooth“ zeigt eine Welt, in der plötzlich ein Virus ausbricht und die Mehrheit der Weltbevölkerung gnadenlos tötet. Wer sich mit dem Virus ansteckt, das sich ähnlich wie eine Grippe durch Husten und Schnupfen äußert, stirbt. Zudem ist das unkontrollierte Zucken des kleinen Fingers ein Zeichen dafür, dass jemand infiziert ist. Die Serie beginnt mit dem Ausbruch des Virus und macht dann einen Zeitsprung um 10 Jahre. In dieser Zeit wurde die Weltbevölkerung durch die Seuche dramatisch reduziert. Die Infrastruktur ist zusammengebrochen. Autos und Straßen gehören der Vergangenheit an. Wer von A nach B kommen möchte, nimmt am besten ein Pferd. Als das Virus ausbrach, wurden gleichzeitig Babys geboren, die anders waren, als alle Menschen zuvor, sie waren halb Mensch, halb Tier. In der Serie wird wiederholt gesagt, dass niemand weiß, ob diese Hybride, oder das Virus zuerst auftraten, doch stellt sich schnell heraus, dass die normalen Menschen Angst vor den Hybridwesen haben, da sie mit dem Virus in Verbindung gebracht und als Virusüberträger angesehen werden. Hybride werden daher gejagt und getötet. Die wenigen überlebenden Menschen organisieren sich in kleinen Gemeinschaften und versuchen ein möglichst normales Leben weiter zu führen. Zuckt jedoch bei jemandem der kleine Finger, drehen die Menschen durch, binden die „Infizierten“ mit Klarsichtfolie an einen Stuhl und fackeln das gesamte Haus ab. Die Angst vor dem Virus ist allgegenwärtig. Entdecken die Überlebenden jemanden, dessen Finger zuckt, töten sie die Person durch Feuer, während sie draußen vor dem Haus eine Hymne singen. In der Serie hat jeder Mensch Familienangehörige, Freunde und Bekannte durch das tödliche Virus verloren.

„Sweet Tooth“ zeigt klar, wie weit Menschen gehen, wenn sie Todesangst vor einem Virus haben und zeigt gleichzeitig, wie groß der Unterschied zur heutigen angeblichen Corona-Pandemie ist. Die Menschen in der Serie bedecken Mund und Nase sofort, wenn sie der Meinung sind, dass jemand in der Nähe infiziert sein könnte. Die Serie, die im Juni 2021 auf Netflix erschien, zeigt nebst Stofftüchern vor den Gesichtern auch medizinische Masken, die ängstlich freiwillig getragen werden. Kein Staat und kein Gesetz ist dafür notwendig, Menschen zum Maske tragen zu bewegen, wenn die Gefahr offensichtlich ist.

„Sweet Tooth“ ist der Spitzname von Gus, einem Hybridwesen aus Mensch und Hirsch, das zu Beginn der Pandemie geboren wird, jedoch weit ab der Zivilisaton im Wald mit einem Mann aufwächst, den er für seinen Vater hält. Ihr beider Leben ist äußerst naturverbunden. Als sein Vater Kontakt mit einem anderen Menschen hat, infiziert er sich mit dem Virus und stirbt kurz darauf. Gus ist ab dato im Alter von 10 Jahren auf sich alleine gestellt und versucht zunächst das Leben wie gewohnt weiter zu führen. Doch schon bald brechen Gartenschere oder andere Gerätschaften entzwei und die Verzweiflung wächst. Ein ehemaliger NBA-Profisportler trifft im Wald zufällig auf den Jungen, der inzwischen kleine Hörner und niedliche Bambi-Ohren hat. Der große Mann hat keine Angst vor dem kleinen Jungen und repariert einen Wasserlauf an der Hütte, ehe er sich wieder auf den Weg macht. Gus, der gelernt hat, sich vor Menschen zu verstecken, da ihm beigebracht wurde, dass Menschen böse sind und Hybride töten, zögert erst, folgt dem Unbekannten dann aber doch und sein Abenteuer beginnt. Die Serie wird von einem Erzähler begleitet, der ähnlich wie im Märchen den Handlungsverlauf hin und wieder kommentiert.

Die Menschheit ist schlecht

Gemeinsam treffen sie auf eine Zukunftsvision von Green Peace, eine Gruppe Jugendlicher, die sich darauf konzentiert, Hybride vor den Behörden zu schützen und dabei auch nicht vor Mord und Totschlag zurückschreckt. Die Botschaft ist eindeutig: Tiere und Natur sind gut, der Mensch nicht. In der Welt von „Sweet Tooth“ ist eindeutig der Mensch das Übel, aus dem das Böse resultiert. Menschen töten Hybride, Menschen töten infizierte Menschen. Der Mensch ist das Böse schlechthin und durch die Kreation einer neuen Lebensform zwischen Tier und Mensch wird eine neue Idealvorstellung geschaffen, die perfekt und nicht kriegerisch und böse veranlagt, sondern rein und gut ist. In der Serie sieht man keine Toten, alles wird subtil erzählt, wie schlimm die Pandemie war, wie viele Tote es gab, dass sich jeder über die Babys gewundert hat, die seit Ausbruch der Pandemie geboren wurden, da sie teils Tier, teils Mensch waren. Städte überwucherten, die Natur holte sich das zurück, was ihr vom Menschen genommen wurde. Die neuen hybriden Wesen fügen sich besser in diese neue Welt ein, da sie umweltfreundlicher und nachhaltiger sind als der Mensch, doch genau das ist ein weiterer Grund, warum Menschen Hybride jagen und töten. „Sweet Tooth“ zeigt eine Welt, in der es für Menschen um das nackte Überleben geht. Urlaubspläne, Reisen, Restaurants, all das gehört der Vergangenheit an. Jeder ist darauf bedacht, sein eigene kleine Welt zu retten und zu überleben.

Die Serie vermittelt, dass Menschen zu Recht tot sind, weil sie schlecht waren und den Planeten zerstörten. Zudem ist die Aussage, dass die Mensch-Tier-Hybriden der rechtmäßige Ersatz sind, da sie besser als Menschen sind.

Ein technischer Plan zur Entvölkerung?

In einem erstaunlichen Manöver, das die Spezialität des Fernsehens ist, wird der Zuschauer dazu gebracht, die mörderische, menschenfeindliche Weltanschauung gedankenlos zu akzeptieren. Die Propaganda ist umso heimtückischer, weil die Charaktere so sympathisch sind. Für diejenigen, die bezweifeln, dass eine Serie wie „Sweet Tooth“ nichts anderes als Propaganda ist, sei darauf hingewiesen, dass der Mitbegründer und erste CEO von Netflix, Marc Bernays Randolph, ein Großneffe von Edward Bernays ist, dem einflussreichsten Propagandisten der US-Regierung. Edward Bernays schrieb das Buch „Propaganda„, wohl das maßgeblichste Werk zu diesem Thema. Bernays half damals den Amerikanern, die im In- und Ausland lebten, den Ersten Weltkrieg als den Krieg zu verkaufen, der „die Welt sicher für Demokratie machen“ würde. Er nannte dieses Vorgehen „psychologische Kriegsführung„.

Bernays wandte seine Techniken an, um Zigaretten an Frauen zu vermarkten und half dabei, die Amerikaner davon zu überzeugen, dass Wasserfluoridierung sicher und nützlich sei. Das Ziel seiner Methoden beschrieb er als „Engineering of Consent“ (Zustimmung schaffen).

Diese Techniken wurden auch vom Nazi-Propagandisten Joseph Goebbels bewundert und nachgeahmt. Es besteht kein Zweifel, dass Netflix-Mitbegründer Marc Randolph Bernays das Erbe seines Großonkels weiterführt, das in diesem Zitat von Bernays Senior deutlich wird:

„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Diejenigen, die diesen unsichtbaren Mechanismus der Gesellschaft manipulieren, bilden eine unsichtbare Regierung, die die wahre herrschende Macht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Geist wird geformt, unser Geschmack geformt und unsere Ideen vorgeschlagen, größtenteils von Männern, von denen wir noch nie gehört haben…. Sie sind es, die die Drähte ziehen, die die öffentliche Meinung kontrollieren.“

Quelle: „Propaganda“ (1928), Seite 37

Dabei ist „Sweet Tooth“ nicht die einzige aktuelle TV-Show, in der der Massentod durch Viren ein Dauerthema ist. Die 2020-Serie „Utopia“, deren Dreharbeiten im Oktober 2019 abgeschlossen und nach nur einer Staffel abgesetzt wurde, enthüllt in ihrer letzten Episode (Spoiler-Alarm), dass ein verrücktes Genie eine Grippe geschaffen hat, die die Nachfrage nach einem Impfstoff entfacht hat, der nicht funktioniert. Der Bösewicht, gespielt von John Cusack, hat wiederum ein Virus in den Impfstoff eingebettet, um Menschen zu sterilisieren und die menschliche Fortpflanzung für drei Generationen zu stoppen.

Überbevölkerung bekämpfen

Die angebliche Überbevölkerung beschäftigt seit langem die reichsten Menschen der Welt. Ein Artikel der Sunday Times of London aus dem Jahr 2009 teilte mit, dass sich die mächtigsten Milliardäre der Welt, darunter Bill Gates, David Rockefeller Jr., George Soros und Oprah Winfrey wiederholt trafen, um die „Überbevölkerung“ zu besprechen, die ein Teilnehmer als „etwas so Alptraumhaftes“ bezeichnete, dass sich alle in dieser Gruppe einig waren, dass es Antworten darauf braucht.“

Ein Jahr später erklärte Bill Gates, dass Impfstoffe zusammen mit Gesundheits- und Reproduktionsgesundheitsdiensten dazu beitragen würden, das Bevölkerungswachstum zu verlangsamen, ohne ggenau zu erklären, wie das funktionieren soll.

Bereits 1988 sagte der kürzlich verstorbene Prinz Philip, Ehemann von Königin Elizabeth II. von Großbritannien, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur: „Für den Fall, dass ich wiedergeboren werde, möchte ich als tödlicher Virus zurückkehren, um etwas zur Lösung der Überbevölkerung beizutragen.“

Mensch-Tier-Hybride als die besseren Menschen

„Sweet Tooth“ vertieft die Botschaft, dass der Mensch eine Plage ist und untermauert den Wert der Mensch-Tier-Hybride. Die Serie verbindet den Wert der Mensch-Tier-Hybride mit ihren vermeintlich nicht konsumierenden, zerstörungsfreien Qualitäten. Ein äußerst sympathischer Charakter der Serie, eine Art Krieger-Prinzessin-Archetyp, erklärt Gus etwa in der Mitte der Serie: „Vor dem Virus starb die Erde. Menschen, Erwachsene, haben alles ruiniert, alles für ihre eigenen egoistischen Bedürfnisse und haben uns mit nichts zurückgelassen.“
„Mein Pubba (Vater) sagte, die bösen Leute nahmen alles, was sie wollten“, antwortet Gus.
„Seit Kinder wie Gus geboren wurden, konnte die Erde anfangen zu heilen. Durch sie kann die Erde am Leben erhalten werden, darum beschützten wir Hybride“, antwortet der Krieger-Prinzessin-Archetyp ihm daraufhin.

Später in der Serie sagt eine weitere weibliche Protagonistin zum Schurken bezüglich der Mensch-Tier-Hybride:

Sie sind besser als wir. Besser als du oder ich. Sie sind der gute Teil von uns. Ohne Komplikationen. Die Natur will uns nicht zurück. Wir haben ihr nie einen guten Grund gegeben, uns bei sich zu behalten.

Tatsächlich werden die menschlichen Bösewichte der Serie teilweise von ihrem Hass auf die Hybriden innerlich zerfressen. Sie glauben, dass die Hybriden ausgerottet werden müssen, dass sie Mutationen, beziehungweise Schädlinge sind.

Netflix ging sogar so weit, ein „Vogel-Mensch-Hybrid-Baby“ in Los Angeles zu zeigen, ein lebensechter Roboter, der in einen Kinderwagen eingebettet war und wirkte, als wäre es ein echtes Baby. Das Video wurde mit der Frage gesendet: „Ist die Welt bereit, Hybride willkommen zu heißen?“

Auch USA Today ging darauf ein und veröffentlichte im Juni einen Bericht über angebliche Mensch-Tier-Babys, die plötzlich in den USA überall auftauchen, um zu testen, wie die Leser darauf reagieren.

Die Aktionen erwecken fast den Einruck, als ob tatsächlich einige Kräfte am Werk sind, die versuchen, die Massen auf die öffentliche Einführung von Mensch-Tier-Hybriden vorzubereiten, indem sie die Diskussion anheizen und um Menschen dazu zu bringen, solche Hybriden nicht als etwas Monströses, sondern als etwas Süßes und Perfektes zu betrachten.

„Können wir kurz darüber reden, wie süß die Hybridbabys in „Sweet Tooth“ sind?“, zwitscherte Netflix mit Bildern von mehreren Baby-Hybriden, die in der Show abgebildet sind, darunter ein schnabelnasiges Vogelbaby und ein Schweinsnasenbaby.

In den Reaktionen darauf nannten einige die Abbildungen als „erschreckend“ und „alptraumhaft“. Ein Twitter-Nutzer betonte richtig, dass die Hybride erschreckend sind, weil sie echte Monster darstellen, viele der Monster der antiken Mythologie wurden als solche Hybriden beschrieben.

Beunruhigende Forschungen

„Ist die Welt bereit, Hybriden willkommen zu heißen?“ Die Frage ist beunruhigend, da es Wetten dazu gibt, ob die von Bernays gegründete Propagandamaschine Netflix diese Frage nicht stellen würde, wenn nicht die Absicht bestünde, solche Hybriden einzuführen.

Tatsächlich wird die chimäre Mensch-Tier-Forschung (die sich auf Organismen bezieht, die mindestens zwei verschiedene Arten genetisch unterschiedlicher Zellen enthalten) seit langem privat weltweit und in den USA durchgeführt. Vor etwas mehr als einen Monat vor dem Debüt von „Sweet Tooth“ wurde bekannt, dass Forscher in Kalifornien in einem grotesken Frankenstein-ähnlichen Experiment einen Embryo aus Zellen von einem Affen und einem Menschen erfolgreich gezüchtet haben.

Dann, nur fünf Tage nach Beginn der Serie, verabschiedete der US-Senat einen Gesetzentwurf, in dem den National Institutes of Health (NIH) Milliarden von Dollar zugewiesen wurden, während eine Änderung, die bestimmte Mensch-Tier-Hybride kriminalisiert hätte, aufgehoben wurde.

Basierend auf den Versuchen besteht die These, dass hybride Wesen zukünftig womöglich mehr Rechte als normale Menschen erhalten könnten. Wenn sich solche hybridisierten Embryonen entwickeln, könnte eine beunruhigende und gefährliche Verwirrung entstehen, zumal das „Gott Spielen“ eine Störung der natürlichen Ordnung und Erniedrigung des Menschen darstellt. Diese Kennzeichen einer satanischen anti-menschlichen und anti-Gott-Agenda lauern auch unter der „süßen“ Fassade der neuen Netflix-Serie.


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