Traurig, wenn Schauspiellegenden zu Propaganda-Testimonials von Big Pharma verkommen: Einer der führenden US-Charakterdarsteller und berühmtesten Regisseure der Gegenwart, Hollywood-Star Sean Penn, will kein ungeimpftes Publikum in seinen Filmen mehr. Penn verlangte laut US-Portal „AVclub“ für die inoffizielle Premiere seines neuen Films „Flag Day“, bei dem er Regie führte, von der Produktionsgesellschaft ein ausschliesslich geimpftes Testpublikum.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Penn als Impf-Freak outet und eine bemerkenswerte Intoleranz an den Tag legt, die zunehmend auch in Europa bei staatshörigen und angepassten Mitläufern der linken Kulturszene zu beobachten ist: Letzten Monat erst tat er sich als eine der ersten Hollywood-Größen mit der erpresserischen Forderung hervor, jeder, der mit ihm gemeinsam am Set arbeite – ob Schauspieler oder Angehöriger der Filmcrew – müsse geimpft sein. Als er beim Dreh seiner seiner Richard-Nixon-Dramaserie „Gaslight“ von einzelnen Impfverweigerern hörte, weigerte sich Penn augenblicklich weiterzuarbeiten und erklärte, er kehre erst zum Set zurück, wenn „alle Beteiligten zwangsweise geimpft worden sind.“
Schamlose Reklame für Impfstoffe
Auf Rückfrage von Journalisten sagte Penn, „manche Leute in den USA“ würden einfach „die Tatsache ignorieren, dass die Impfstoffe sicher sind“. Nicht umsonst seien sie nun ja „voll zugelassen“, fügte er mit Blick auf das Pfizer/Biontech-Vakzin hinzu. Ungeimpfte wolle er nicht mehr um sich herum haben. Welch ein „sympathischer“ Zeitgenosse jenseits der großen Leinwand!
Auch in Amerika läuft der große Riss, die gigantische Spaltung der Gesellschaft nicht minder quer durchs Land wie in Europa. Big Tech, Impfindustrie und ihre politischen Strippenzieher haben in der sogenannten Pandemie ganze Arbeit geleistet, wenn echte „Influencer“ und Künstler wie Penn ihre Prominenz missbrauchen und durch derart fatale und freiheitsfeindliche Verhaltensmuster von sich reden machen. (DM)
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