Die fröhlichen Impf-Voodoo-Spiele zugunsten der Milliardengewinne der Pharmaindustrie gehen ungebremst weiter. In Großbritannien wird nun in einer Studie getestet, ob die behauptete neue Erkrankung „Long Covid“ mit einer monatlichen Covid-19 Impfung zu „behandeln“ sei.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die Daily Mail, eine Tageszeitung aus Großbritannien, berichtet dass etwa eine Million Staatsbürger unter den Folgen von „Long Covid“ leiden würden. Die Modekrankheit, die weltweit zu viel Freizeit und Krankenstand verhilft, scheint sich objektiv betrachtet nicht wesentlich von den Nachwirkungen einer überstandenen Lungenentzündung oder schweren Grippe zu unterscheiden.
Angeblich, so die Daily Mail, gäbe es keinerlei Medikamente um die Krankheit zu lindern. Dies wagen wir als Redaktion zu bezweifeln, denn auch gegen Covid-19 gibt es etliche günstige und wirkungsvolle Medikamente, deren Einsatz staatlich behindert wird, um nicht die Notfallzulassung der Impfstoffe zu gefährden (Ohne nationale Notlage erlöschen Impfstoff-Zulassungen).
Logik hinter Impf-Versuchen völlig unklar
In einer weltweit einzigartigen Studie versuchen britische Forscher nun festzustellen, ob eine monatliche Dosis eines Covid-19 Impfstoffs bei „Long Covid“ Heilerfolge erzielt. Das ist aus jeglicher Perspektive heraus absurd, denn bei der Impfung geht es ja (angeblich) darum, das Immunsystem auf das Spike-Protein zu konditionieren, um das Auftreten dieses Proteins im Körper, das auch Teil des SARS-CoV-2 Virus ist, schnell und effizient zu bekämpfen. Wer eine Corona-Infektion überstanden hat, könnte theoretisch an Folgen wie der Vernarbung von Lungengewebe leiden – so wie man es eben als Folge jeder Lungenentzündung kennt. Eine weitere Sensibilisierung der Immunantwort gegen das Spike-Protein hat mit solchen Schäden und Langzeitfolgen überhaupt nichts zu tun.
Menschenversuche an 40 Personen
Ungeachtet dessen werden nun 40 Personen, welche eine Corona-Erkrankung durchmachten, monatlich mit den Impfstoffen der „wichtigen Impfstoffhersteller“ geimpft. Man darf gespannt sein, wie viele Teilnehmer das Experiment überleben und welche Detailinformationen dieser Versuche an die Öffentlichkeit gelangen werden. Der Mediziner „Dr. Strain“ soll jedenfalls gegenüber Medien geäußert haben, dass es den Patienten schon viel besser gehe und sie nach den Impfungen viel weniger Long Covid Symptome zeigen würden. („The Strain“ ist übrigens der Titel einer Serie, in der es auf der Erde nach Ausbruch einer Seuche zur Apokalypse kommt.)
Zehn Prozent der Covid-Genesenen hätten Long Covid
Im Artikel der Daily Mail wird weiter ausgeführt, dass etwa zehn Prozent der ehemaligen Covid-Erkrankten Long Covid-Symtome entwickeln würden. Ein spannendes Geschäftsfeld, wenn man all diese Menschen in Zukunft einmal im Monat der experimentellen Gen-Impfung aussetzen kann. Nochmals logisch durchdacht: Die Impfungen programmieren Zellen im Organismus um, um das Spike-Protein herzustellen. Die Impfung hat keinen Ausschaltknopf. Somit werden an einer zufälligen Stelle des Körpers Virenbestandteile in unbekannter Zahl für eine unbestimmte Zeit lang produziert. „Impft“ man diese Funktion monatlich in den Körper, werden die Menschen zu Dauerproduzenten des Spike-Proteins, das möglicherweise über „Shedding“ auch an Dritte übertragen wird (Ob dies tatsächlich geschieht ist im Detail noch unklar und steht im Mittelpunkt vieler Forschungen.)
Welchen Sinn sollen „Dauerimpfungen“ haben?
Welchen Sinn eine solche Dauerimpfung gegen behauptete „Long Covid“ Symptome ergeben soll, erschließt sich nicht im Geringsten. Logisch durchdacht müsste die Theorie dahinter sein, dass die Long-Covid-Patienten nicht von Covid geheilt sind und das Immunsystem weiteren Anstoß bräuchte, um die Viren im Körper zu bekämpfen. Dies passt aber in keinem Detail zu den öffentlichen Geschichten und Funktionsweisen der behaupteten Epidemie, der Bestimmung Erkrankter und Träger durch Tests – und der Bekämpfung von Covid-19. Tatsächlich erklärt aber ein Dr. Altmann vom Imperial College London der Daily Mail, dass man von unentdeckten Viren-Reservoirs im Körper der Patienten ausgehe. Weshalb man diese mit dem geheiligten PCR-Test nicht entdecken könne erklärt Altmann nicht. Eine weitere Theorie sei, dass das Virus das Immunsystem destabilisiere und Autoimmunerkrankungen begünstige. Inwiefern die Gabe von weiteren Virenteilen hier stabilisierend wirken könne, erklärt Altmann ebenfalls nicht.
Besonders befremdlich ist der Umstand, dass man in der Daily Mail mit einem 16-järigen Mädchen als Versuchsperson wirbt (siehe Bildzitat unten). Oben erwähnter Dr. Strain erklärte jedenfalls: Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass die monatliche Verabreichung der Covid-19 Impfungen unsicher wäre – aber natürlich werde auf Sicherheit bei der Studie geachtet.