Ein 48-jähriger Rockmusiker aus England erlitt kurz nach seiner AstraZeneca-Impfung eine schwere Hirnblutung. Diese äußerte sich zunächst durch extreme Kopfschmerzen – als seine langjährige Lebensgefährtin die Rettung alarmierte, wiegelte man jedoch ab: Ein Zusammenhang zur Impfung sei unwahrscheinlich… Es handele sich bestimmt nur um eine Migräne. Wenige Tage später war der Mann tot.
Der Musiker, bekannt unter dem Künstlernamen „Zion“, der mit seiner Verlobten in einer Glam Punk Band spielte, erhielt seine erste AstraZeneca-Dosis Anfang Mai. Dass im Vereinigten Königreich bei Menschen unter 40 von dem Vakzin abgeraten wird, war ihm bewusst – doch aufgrund seines Alters von 48 Jahren wiegte er sich in Sicherheit und wollte mit seiner Impfung der Gesellschaft einen Dienst erweisen. Mit katastrophalen Folgen.
„Nur Migräne“
Blieb er in der ersten Woche noch von Nebenwirkungen verschont, entwickelte er am 13. Mai – nur acht Tage nach seiner Impfung – plötzlich quälende Kopfschmerzen. Am 15. Mai wählte Zions Verlobte den Notruf: Er konnte nicht aufstehen. Die Person am Telefon hielt die Impfung kurz zuvor für durchaus relevant, doch der Sanitäter vertrat die Ansicht, nach acht Tagen könnten sich keine Nebenwirkungen mehr zeigen und der 48-Jährige leide wohl lediglich unter einer Migräne.
Zwei Tage später zeigte der Musiker dann Störungen beim Sprechen und erlitt einen Anfall. Als die Rettung vor Ort eintraf, erlitt er noch einen weiteren. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert.
Schwere Hirnblutung
Seine Verlobte, die ihn nicht begleiten durfte, ging von einem Schlaganfall aus. Zion war sportlich und immer gesund gewesen: Sie tröstete sich mit dem Gedanken, dass er das Ganze überstehen und mit ihrer Unterstützung wieder gesund werden würde. Nur Stunden später jedoch erhielt sie einen Anruf von einem Neurochirurgen: Der 48-Jährige hatte eine massive Hirnblutung erlitten und der Druck aufs Gehirn war so groß, dass ein großer Teil seiner Schädeldecke entfernt werden musste.
Die englische DailyMail zitiert seine Lebensgefährtin:
Sie sagten, sie hätten so etwas noch nie gesehen – sie erwarteten nicht, dass er aufwachte, und wenn doch, wäre er im Wachkoma. Und sie sagten, sie denken, es sei durch den AstraZeneca-Impfstoff verursacht worden.
Ärzte bescheinigen Impfkomplikation
Die Mediziner sollten Recht behalten: Am 19. Mai verstarb der Musiker in der Klinik. Die Ärzte halten die Impfung weiterhin für die Ursache: Sie wird im vorläufigen Totenschein als Grund für die Hirnblutung angegeben. Eine Seltenheit – denn in zahlreichen Fällen wurde schon berichtet, dass Ärzte sich schwer tun, potenzielle Schäden durch die Covid-19-Impfungen zur weiteren Untersuchung zu melden. Ob der 48-Jährige hätte gerettet werden können, wenn seine Symptome früher ernst genommen worden wären, bleibt unklar.
Seine Verlobte ist am Boden zerstört, ihr Leben liegt in Schutt und Asche. Sie wäre nicht gegen Impfungen – doch dass medizinisches Personal die Nebenwirkungen der Vakzine nicht erkennt, kritisiert sie scharf. Sie fordert Aufklärung von der Regierung.
Aber obwohl generell nur ein geringer Anteil von Nebenwirkungen gemeldet wird – in Österreich beispielsweise sind es um die 6%, und trotzdem ist die Masse an Meldungen weltweit enorm – werden Risiken und Gefahren der Vakzine konsequent heruntergespielt.