„Wehret den Anfängen“: Große Demo gegen Totalitarismus am 26.06. in Wien

Bild: Redaktion

Die Friedensaktivisten Manuel Müllner und Thomas Schaurecker rufen zur Demonstration in Wien am kommenden Samstag, den 26.06.2021, auf. Unter dem Motto „Wehret den Anfängen: Totalitarismus – nein, danke“ werden die Bürger ihren Protest gegen die zunehmend totalitären Züge in Politik, Medien, Justiz und anderen Bereichen auf die Straße tragen. Ab 13 Uhr wird am Maria-Theresien Platz eine etwa zweistündige Kundgebung stattfinden, danach folgt ein Umzug über die Ringstraße und durch den 20. Bezirk.

Den Demo-Aufruf stellen wir hier in voller Länge zur Verfügung:

„Wehret den Anfängen“: Totalitarismus – Nein, danke.

„Totalitarismus bezeichnet eine politische Herrschaft, die die uneingeschränkte Verfügung über die Beherrschten unter ein politisches Ziel verlangt. Erzwungene Gleichschaltung und unerbittliche Härte werden oft mit existenzbedrohenden Gefahren begründet. Es handelt sich um eine Zwangsherrschaft ohne Demokratie, bei der das Volk kaum Freiheiten hat. Die Menschenrechte werden missachtet oder stark eingeschränkt und die Medien werden von den Herrschenden zensuriert. Insofern stellt der Totalitarismus das krasse Gegenteil des modernen freiheitlichen Verfassungsstaates und des Prinzips einer offenen, pluralen Gesellschaft dar.“

BM Kultur und Medien, Bundeszentrale politische Bildung

Am Samstag den 26.06.2021 findet wieder eine große Demonstration statt. Unter dem Motto „Wehret den Anfängen“ sollen totalitäre Züge, die zunehmend in Exekutive, Medien, Wirtschaft, Bildung, Justiz und Politik einziehen, aufgezeigt und möglichst bald wieder demokratische Verhältnisse im Land hergestellt werden.

Kritikpunkte der Demonstration sind unter anderem Korruptionsskandale sowie Behinderung und Angriffe auf die Justiz der momentanen Regierung. Wir erleben zunehmende Überwachung unter der 3G-Regelung und der damit verbundenen Beweislastumkehr in Form eines „Gesundheitsnachweises“, zunehmend aufgebauten Impfzwang, fehlende Aufklärung über Impfschäden und zurückgehaltene Information um die Lockerungen in anderen Ländern.

Das alles geschieht, während die Pandemie in sich zusammenfällt. Über die Auslastung der Intensivbetten wurde gelogen, der PCR-Test ist völlig untauglich, um Infektionsgeschehen zu erkennen und politische Entscheidungen zu treffen und die Delta-Variante entpuppt sich als Sommergrippe.

Anstatt wirksame Medikamente anzuwenden, wird mit Hochdruck Impfpropaganda verbreitet. Weiß die Öffentlichkeit, wie gefährlich die Impfung ist? Weiß sie, dass die WHO von der Impfung von Kindern abrät?

Das Motto der Demonstration ist weitreichend, das Programm ebenfalls. Zusätzlich zu der ca. 2- stündigen Kundgebung ab 13 Uhr am Maria-Theresien Platz wird es einen Umzug über die Ringstraße und weiter durch den 20. Bezirk geben. Die endgültige Route wird am Donnerstag in Kooperation mit den Behörden festgelegt.

Neben deutschen Kapazundern wie dem pensionierten Ex-Polizisten Karl Hilz und dem Sänger Äon wird der Umzug begleitet von einer mobilen Bühne sowie einem „Friedensboot“ und einem mobilen Piano.

Akzeptanz und Friedfertigkeit bringen mehr Heilung als Kontrolle und Zwang.

Es ist an der Zeit, dass Sie wieder entscheiden können, was Sie schreiben, wen Sie zitieren, was Sie Ihrem Körper und dem Ihrer Kinder spritzen lassen. Es ist an der Zeit, dass niemand beweisen muss, ob er gesund ist. Es ist an der Zeit, dass Gerichtsurteile wieder beachtet werden, die Verfassung wieder eingehalten wird und wissenschaftliche Erkenntnisse unzensuriert an die Öffentlichkeit gelangen dürfen.

Thomas Schaurecker, Msc.
Sicherheitsexperte, Veranstalter
Tel.: +43 6507812959
eMail: [email protected]

Manuel Müllner
Friedensaktivist, (Mit-)Veranstalter
Tel.: +43 650 3905223
eMail: [email protected]

Quellen:

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