Vorab-Einsichten in neuen UFO-Bericht des Pentagons bestätigen Phänomen

Bild: Collage Report24; Hintergrund: freepik @ksandrphoto; Elemente aus YouTube-Screenshots

Das Thema der „unbekannten fliegenden Objekte“ lässt die USA nicht mehr los. Nachdem Präsident Obama im TV bestätigt hatte, dass es auch im US-Luftraum Fluggeräte gibt, die über extrem hochentwickelte Technologie verfügen (Report 24 berichtete), wurde nun der mit Spannung erwartete Bericht des Pentagons fertiggestellt. Die New York Times berichtete an sehr prominenter Stelle vorab über die Inhalte, die am 25. Juni dem Kongress präsentiert werden sollen. Während das Hauptdokument öffentlich ist, werden die Anhänge unter Verschluss gehalten.

Nachdem nach der Machtübernahme durch die linken US-Demokraten unter Joe Biden weltweit wieder gezündelt wird und an einigen Krisenherden Kampfhandlungen stattfinden, ist die primäre Sorge in den USA, dass es sich bei den UFOs um unbekannte Technologien aus China oder Russland handeln könnte. Die Flugkörper entwickeln eine Beschleunigung, die dem 700-fachen der Erdanziehung entspricht und erreichen dabei Geschwindigkeiten von bis zu 21.000 km/h – können aber auch unvermittelt stehenbleiben und schwebend verharren. Dabei wäre es spielend möglich, von Bodennähe auf eine Höhe von 24 km aufzusteigen oder umgekehrt abzusinken. Ein sichtbarer Antrieb existiert nicht.

Über 120 Sichtungen angeführt

Im Vorab-Bericht über das Papier des US Verteidigungsministeriums „Pentagon“ wird betont, dass es keine Beweise für die Existenz außerirdischer Lebensformen gibt und auch nicht bewiesen werden kann, dass die Flugkörper außerirdischer Herkunft sind. Allerdings könne man eine solche Herkunft auch nicht ausschließen. Im Report wurden über 120 Begebenheiten angeführt, bei denen solche Flugkörper dokumentiert wurden und natürliche Erklärungen ausgeschlossen werden konnten. Zumindest manche dieser Sichtungen werden Flugexperimenten der Weltmächte Russland und China zugeschrieben. Im Bericht wird ganz offen ausgedrückt, dass es als gesichert gilt, dass es sich bei den Objekten nicht um US-amerikanische Technologien handelt.

Angst vor russischer Geheimtechnologie

Die Times zitiert einen eigenen Bericht aus 2019, wonach Russland massiv in die Forschung von Überschall-Technologien investiert habe. Allerdings ging es dabei um superschnelle Raketentechnik, die in der Lage ist, an bisher gängigen Raketenabwehrsysteme „vorbeizufliegen“. Dabei handelt es sich unter anderem um die Awangard-Raketen, die in der oberen Erdatmosphäre eine Geschwindigkeit von Mach 27 (33.000 km/h) erreichen können. Diese Flugkörper halten eine dabei entstehende Temperatur von 2.500 Grad Celsius aus. Es handelt sich dabei aber um „alte“ Technologie die im Prinzip aus den Raumfahrtprogrammen bekannt ist. Das Flugverhalten ist mit den vom Pentagon beschriebenen „UFOs“ nicht vergleichbar, eine Awangard-Rakete kann auch nicht plötzlich abbremsen und schwebend verharren. Gegen diese russische Waffentechnik gibt es zurzeit keiner Abwehrmöglichkeiten.

US-Militärvideos

Eine der bekanntesten UFO-Sichtungen der letzten Zeit ist ein Objekt, das zwei US-Kampfpiloten im Jahr 2004 in der Nähe von San Diego sichteten, wo auch einer der größten Marinestützpunkte der USA beheimatet ist. Das ovale Objekt hatte in etwa die Größe eines Linienflugzeugs. Es existieren Videoaufnahmen von dieser Begegnung, die mehrere Minuten lang dauern.

Interssant ist am aktuellen UFO-Hype, dass es sich wohl um die erste Phase in der Geschichte handelt, wo die Existenz solcher Flugobjekte offen diskutiert wird. Das lässt auch die Möglichkeit zu, dass es sich um eine Ablenkungskampagne handelt, um andere globalistische Vorhaben einfacher durchführen zu können.

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