Kyrgios vs. Sabalenka: Darum haben Männer im Frauensport nichts verloren

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Nick Kyrgios, offiziell kaum noch aktiv, Weltranglisten-Nr. 671, schlägt mit Aryna Sabalenka eine der dominantesten Spielerinnen der Gegenwart glatt 6-3, 6-3 – in einer Ausstellungsshow, die sich “Battle of the Sexes” nennt. Ein weiteres Beispiel dafür, warum Männer und Frauensport nicht zusammenpassen.

Wenn Männer im Sport gegen Frauen antreten, ist eigentlich von vornherein klar, wer gewinnt. Dank des Testosterons haben Männer mehr Kraft und Ausdauer als Frauen. Wieder einmal deutlich wurde dies am Wochenende in Dubai, wo das “Battle of the Sexes” stattfand. Eine moderne Neuauflage jenes Schauspiels, das 1973 zwischen Billie Jean King und Bobby Riggs inszeniert wurde. Besonders viel Aufmerksamkeit erhielt das Tennisspiel zwischen Nick Kyrgios und Aryna Sabalenka.

Denn das Spiel zwischen dem verletzten Kyrgios, der auf der Weltrangliste nur unter “ferner liefen” rangiert und der Weltranglistenersten Sabalenka, war wieder eine Lehrstunde in Sachen Leistungsunterschiede zwischen den Geschlechtern. Wenn ein verletzter, kaum trainierender Mann eine Ausnahmesportlerin klar besiegt, obwohl sie bevorteilt wird, dann ist die Debatte beendet, bevor sie beginnt. Männer und Frauen spielen im Tennis zwar unter dem gleichen Regelwerk, aber nicht im gleichen biologischen Universum. Männer sind eben nun einmal stärker und schneller.

Mehr noch macht dieses Spiel wieder einmal deutlich, warum biologische Männer im Frauensport nichts verloren haben. Im Frauensport geht es nicht darum, Männer zu imitieren, sondern Frauen die Möglichkeit zu geben, unter ihresgleichen zu gewinnen, zu scheitern, Rekorde zu brechen und Sportgeschichte zu schreiben. Genau dafür existieren getrennte Wettbewerbe – als Schutzraum für Fairness, Vergleichbarkeit und Leistung.

Wer zulässt, dass biologische Männer, die sich selbst als “Transgender” bezeichnen, im Frauensport mitmischen, nimmt den echten Frauen ihre Möglichkeiten, sich im sportlichen Wettkampf untereinander und unter fairen Bedingungen zu messen.

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