Fünf Kenianer als Busfahrer nach Deutschland geholt: Zwei schafften die Ausbildung nicht

Symbolbild: wayhomestudio / freepik

Deutschland ist so gierig nach Massenmigration, dass es sich inzwischen “Fachkräfte” aus dem Ausland holt, die es erst auf eigene Kosten ausbilden muss. Ein prominentes Beispiel: Im September 2024 schloss die Buntenrepublik ein Migrationsabkommen mit Kenia. Medienwirksam holte ein Verkehrsbetrieb zur selben Zeit fünf Kenianer nach Flensburg, die zu Busfahrern ausgebildet werden sollten. Nun wurde publik: Zwei von fünf haben die Ausbildung nicht gepackt.

Weil im ÖPNV zunehmend “Fachkräfte” fehlen würden, holte man bei “AktivBus” im September letzten Jahres über eine Agentur fünf Kenianer nach Flensburg. Das Ganze mutierte damit quasi zur Werbemaßnahme für das umstrittene Migrationsabkommen der Bundesregierung mit Kenia. Nancy Faeser schwatzte seinerzeit von “qualifizierten Arbeitskräften” aus Kenia, die Deutschland für seine Wirtschaft bräuchte.

Man organisierte den Migranten Wohnraum, finanzierte ihnen die Reise und bezahlte sie während der Ausbildung monatlich mit 2.700 Euro brutto. Angeblich hätten sie ja in der Heimat schon einen Führerschein, so hieß es – der würde aber nicht anerkannt. Ob sie denn überhaupt schon Busse fahren konnten, ließ man bezeichnenderweise offen. Jetzt standen jedenfalls auch noch Deutschunterricht, Fahrschul-Theorie und Fahrgastrechte auf dem Programm.

Am 25. Oktober griff der NDR das Thema wieder auf. Leider schafften demnach nur drei der fünf Kenianer die anspruchsvolle Crash-Ausbildung zum Busfahrer. Der Geschäftsführer von “AktivBus”, der die Kenianer per Agentur ins Land geholt hatte, gab an:

„Da passte es einfach nicht von den Fähigkeiten, das muss man klar sagen, und am Schluss müssen wir die Entscheidung treffen: Trauen wir den Mitarbeitenden einen Bus an, der in der Regel eine Million Euro kostet, mit 120 Schulkindern drin? Und da sind wir zu der Erkenntnis gekommen, dass wir das nicht machen würden, und deshalb haben wir an der Stelle dann auch die Ausbildung abgebrochen.“

Zwei “Fachkräfte” wurden also doch keine Fachkräfte. Was diese beiden fortan tun werden und ob sie im Land bleiben, ließ der NDR offen. Die anderen drei sammeln jetzt Fahrpraxis. Das Deutsch, das sie laut NDR in den letzten Monaten so intensiv gelernt haben sollen, wird dann hoffentlich auch noch besser. Ob sich das Investment für den Verkehrsbetrieb gelohnt hat?

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