Keine Haft – das ist die deutsche Justiz: beinahe Doppeltötung durch fahrerflüchtigen Migranten

Bild: Screenshot aus X

Der Mann auf dem Titelbild rammte in voller Fahrt auf einer deutschen Autobahn ein Fahrzeug. Dieses kollidierte hart mit einer Mauer, zwei Menschen wurden schwer verletzt, überlebten nur durch Glück. Der Schwarzafrikaner raste davon, als ob nichts geschehen wäre. Die Polizei tut zunächst nichts, erst das Opfer bringt den Täter dazu, sich zu stellen. Er konnte wie viele andere migrantische Intensivtäter mit einem Kuschelurteil rechnen. 100 Sozialstunden und ein Jahr Führerscheinentzug.

Ein Kommentar von Willi Huber

Der Fall, den RTL West hier beschreibt, ist so skandalös wie dutzende andere, ähnlich gelagerte Straftaten. Doch der Deutsche ist in Deutschland nur noch eine zu bewirtschaftende Nummer. Sein Wohlergehen ist nachrangig, sein Geld wird vor Ort an Migranten oder in der ganzen Welt verteilt. Diese Ungerechtigkeit ist, aus der Distanz betrachtet, unerträglich. Für direkt Betroffene muss es ein Grauen sein, völlig ohnmächtig und den Behörden ausgeliefert jeden Tag in so einem Land leben zu müssen.

Am 27. Mai 2023 rammte der schwarzafrikanische Migrant (21) auf der Autobahn A57 mit hoher Geschwindigkeit ein anderes Fahrzeug. Dieses geriet sofort außer Kontrolle, prallte nahezu ungebremst in eine Begrenzungsmauer. Darin befanden sich Michael Hahnke (56) und sein Sohn (23). Beide werden schwer verletzt, erlitten Wirbelverletzungen und überleben nur durch Glück. Den Afrikaner kümmerte das nicht – er raste unbekümmert weiter. In gekauften Systemmedien wird er als „Kölner“ bezeichnet.

Die Polizei handelte nicht – erst das Opfer konnte den Täter aufgrund der Bilder aus einer Verkehrskamera ermitteln und nahm zu ihm Kontakt auf. In der Kommunikation gab sich dieser dann reuig – er wäre traumatisiert und habe auch keine Fahrerflucht begangen.

Dabei dürfte der Südkölner Autorenn-Experte schon mehrfach für Probleme im Straßenverkehr gesorgt haben. Er arbeitet als Lieferfahrer – und krachte mit seinem LKW in Köln-Kalk in ein Fahrzeug. Auch bei diesem Vorfall: Fahrerflucht.

Das Kölner Amtsgericht fällte am vergangenen Freitag sein Kuschelurteil. Samuel B. wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung und Fahrerflucht in zwei Fällen schuldig gesprochen. Die Strafe: eine Verwarnung. Er muss einen Verkehrserziehungskurs absolvieren und 100 Sozialstunden leisten. Sein Führerschein wurde für die Dauer eines Jahres entzogen.

Das ist Recht und Gerechtigkeit in Deutschland, wenn die autochthone Bevölkerung zu Schaden kommt. Das Opfer muss mit den Folgen seiner Verletzungen leben und hat auch einen psychischen Defekt erlitten. „Auf der Arbeit kann ich nicht mehr so Gas geben wie früher“, sagt der Heizungsinstallateur. Auch im Alltag, zum Beispiel beim Fußballspielen oder Kartfahren, hält er nicht mehr so lange durch wie vor dem Unfall. Soweit die Bild-Zeitung.

Dort ist auch festgehalten, dass das Opfer keinen Hass oder Groll gegen den Täter habe und mit der Verhandlung einen Schlussstrich unter den Vorfall ziehen könne. Der brave, hart arbeitende Deutsche ist eben gut erzogen – somit kann man auch weiterhin mit ihm machen, was man will.

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