Neuester Vorfall in langer Reihe – Pilot der Turkish Airline stirbt während des Fluges

Bild: freepik / maximdenisenko

Spätestens seit 2021 häufen sich die Fälle: Piloten erleiden während des Fluges immer häufiger „medizinische Notfälle“ wie Herzstillstände oder Infarkte. Systemmedien haben kein Interesse daran, sich um Statistiken zu bemühen oder Gründe zu hinterfragen. Aufschluss gaben beispielsweise die jährlichen Todesanzeigen der Pilotenverbände (Report24 berichtete). Jüngst ging ein spektakulärer Fall um die Welt – ein Airbus-Langstreckenpilot der Turkish Airline (59) starb während des Fluges. Angeblich wird die Ursache untersucht.

Der Pilot des Airbus 350-900 auf dem Weg von Seattle nach Istanbul verstarb am 9. Oktober während des Fluges. Das Langstreckenflugzeug verfügt über 310 Sitze. Angeblich wäre der Pilot noch im März 2024 vollständig auf seine Gesundheit durchgecheckt worden – dabei habe es keinerlei Beanstandungen gegeben, die gegen seinen Einsatz sprachen.

Der erst 59-jährige İlşehin Pehlivam wurde vier Stunden nach dem Start in Seattle ohnmächtig – Erste-Hilfe-Maßnahmen der Crew und eines im Flugzeug anwesenden Arztes blieben erfolglos. Das Flugzeug kehrte um und landete in New York. Doch Pehlivam war bereits tot.

Die 350-900 wird auf Langstreckenflügen mit drei Piloten geflogen. Im vorliegenden Fall verkündete der Sprecher von Turkish Airlines, dass die Cockpitcrew aus einem Piloten und einem Co-Piloten bestand, wobei nicht erklärt wurde, ob der Verstorbene mit eingerechnet wurde. Türkische Medien berichten über den traurigen Funkspruch eines Kollegen: „Wir haben einen unserer Piloten verloren.

Report24 berichtet seit 2021 regelmäßig über plötzliche und unerwartete Gesundheitsprobleme von Flugkapitänen, die zuvor als „fit und gesund“ beschrieben wurden.

Angeblich würden all jene, die es sich leisten können, nach ungeimpften Piloten verlangen (Verlangen die WEF-Globalisten ungeimpfte Piloten für den Flug nach Davos?). Doch die Covid-Impfung als Grund für die medizinischen Notfälle wird nach wie vor nicht öffentlich diskutiert oder überhaupt in Betracht gezogen. Bei keinem einzigen dieser Notfälle hat ein Systemmedium den Impfstatus hinterfragt oder die Häufung der Fälle seit 2021 thematisiert. Es ist anzunehmen, dass die linksgerichteten Lohnschreiber eher den erfundenen Klimawandel als Grund annehmen, als dass sie den Mut finden, wirklich nach den Ursachen zu suchen.

Mehrere Medien berichteten darüber, dass eine Untersuchung zu diesem Vorfall eingeleitet wurde. Dazu liegen aus der Türkei keine Meldungen vor, es ist auch nicht bekannt, ob Untersuchungsergebnisse veröffentlicht werden. Bei vielen plötzlich und unerwarteten Todesfällen der letzten Jahre wurde in Medienberichten erklärt, dass die Untersuchungen die Todesfälle „aufgeklärt hätten“. So wäre an Herzinfarkten schuld, dass die Personen einen Herzinfarkt erlitten hätten – wenn junge Menschen im Schlaf sterben, wäre es eine „natürliche Todesursache„.

In diesem Zusammenhang muss man sich auch die Frage stellen, weshalb die medizinischen Forderungen hinsichtlich der Gesundheit von Piloten ständig herabgesetzt werden. Siehe:

Es macht den Anschein, als würde man jede noch so wahnsinnige Maßnahme treffen, die letztendlich mutwillig Menschenleben gefährdet, nur um nicht über die Risiken der mRNA-Präparate sprechen zu müssen.

Sehr relevant sind auch die aktuellen Bemühungen, den Co-Piloten in Flugzeugen abzuschaffen. Wenn allerdings der einzige Pilot ohnmächtig oder tot ist, werden sich Flugzeugkatastrophen notgedrungen häufen: Wer übernimmt im Notfall? Europäische Piloten kämpfen gegen drohende Abschaffung des Co-Piloten

Unbeachtet von den großen Systemmedien kam es am selben Tag zu einem vergleichbaren Fall in den USA. Eine Frau ohne Flugerfahrung und Pilotenlizenz (60) musste ein Flugzeug notlanden, nachdem der Pilot, ihr Ehemann (78), einen Herzinfarkt erlitten hatte. Es handelte sich dabei um ein Privatflugzeug von durchaus relevanter Größe, siehe Screenshot unten.

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