Wichtiger Präzedenzfall: ungeimpfter Militärarzt vor Gericht freigesprochen

Bild: freepik / minervastudio

Während man in Deutschland immer noch Soldaten ins Gefängnis wirft, welche die experimentelle „Impfsubstanz“ verweigerten, zeigt ein Militärgericht in Griechenland, wie Aufklärung und Gerechtigkeit funktionieren kann, wenn man nur will. Der Militärarzt Panagiotis Karanagnostis hatte sowohl verweigert, sich impfen zu lassen, als auch die gefährliche Spritze anderen zu verabreichen. Dafür wurde er suspendiert und angeklagt – nun erfolgte der rechtsgültige Freispruch.

Von einer „Symbolkraft, weit über den Einzelfall hinaus“ spricht das Online-Medium Transition-News in einem Beitrag vom 10. Oktober. Wir haben den Fall bis zu den griechischen Originalquellen recherchiert und können uns der Meinung anschließen. Hier ist etwas Großes geschehen, das weltweit hoffentlich viel Nachahmung findet.

Karanagnostis, der 18 Jahre im griechischen Militär Dienst getan hatte, kritisierte öffentlich die Sicherheit und Wirksamkeit der «Impfstoffe» gegen «Covid-19». Für seine Standhaftigkeit bezahlte er einen hohen Preis: Er verlor seine Anstellung, sein Gehalt und seinen Status. Der Arzt hatte sich kritisch gegenüber den «Impfstoffen» geäußert und betont, dass deren Nebenwirkungen möglicherweise schwerwiegender seien als bisher angenommen. Junge Menschen würden dadurch einem unnötigen Risiko ausgesetzt. Zudem würden sich Geimpfte in falscher Sicherheit wiegen und andere Menschen anstecken, da die Impfung keine sterile Immunität erzeugt. All dies führte zu einem Gerichtsverfahren, das schließlich vor das Militärgericht kam – ein Gericht, das in der Regel für seine Strenge bekannt ist.

Transition-News

Das dreiköpfige Richtergremium entschied einstimmig und letztinstanzlich zugunsten des Arztes. Damit ist es rechtsgültig und unabänderlich. Im Urteil wurde anerkannt, dass es berechtigte Zweifel an der Sicherheit und Wirksamkeit der so genannten Impfstoffe gibt. Dabei spricht man von einer Überraschung, da Militärgerichte normalerweise streng und im Sinne des Staates urteilen.  Mit dieser historischen Entscheidung akzeptierte das Gericht, dass die Corona-Virus-Impfstoffe Schäden verursachen können, Nebenwirkungen haben und dass sie auch nicht lebensrettend sind, da sie die Krankheit nicht verhindern.

Wir dürfen uns nicht von der Wahrheit abbringen lassen, nur weil einige Menschen diese Wahrheit nicht hören wollen,» sagte er in einer Presseerklärung. «Dieses Urteil ist nicht nur ein Sieg für mich, sondern für jeden, der in diesen schwierigen Zeiten gegen den Strom geschwommen ist.

Zitat: Militärarzt Panagiotis Karanagnostis nach dem Urteil

Wie der Anwalt von Dr. Karanagnostos, Ioannis Zografos, betonte, ist die Entscheidung sehr wichtig, da sie von einem Militärgericht gefällt wurde. Man müsse im Vergleich dazu feststellen, dass die Zivilgerichte völlig sklavisch für die Verfassungsmäßigkeit sowohl der Impfungen als verpflichtende Impfungen für über 60-Jährige in Griechenland und einer Geldstrafe von 1.800 Euro pro Jahr gestimmt haben.

Der Arzt betonte in seinen Aussagen nach Prozessende, dass die Pandemie der Anfang eines Plans und nicht das Ende sei, da man, wie er sagte, bereits mit der Ausstellung von Impfbescheinigungen begonnen habe, von denen wir nicht wüssten, wie sie in Zukunft genutzt würden. Er erläuterte eine Theorie, dass sich einige globalistische Organisationen mit dem Coronavirus gegen den Menschen verschworen haben, wie es auch mit der Einführung der Woke-Agenda bewiesen wurde.

Außerdem betonte Panagiotis Karanagnostos, dass er und seine Unterstützer auch trotz dieses Verfahrens versucht haben, normale Menschen zu bleiben. Er gibt den Ratschlag, seinen Prinzipien treu zu bleiben und nicht wahllos dem zu gehorchen, was einige wenige durchsetzen wollen. Wir müssen alle täglich und ständig gegen diejenigen kämpfen, welche die Wahrheit nicht wollen. Die Wahrheit habe heute gegen eine globale Verschwörung gesiegt, die uns unterwerfen und unser Denken manipulieren will.

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