Erfolgreiche Querdenken-Friedensdemo in Berlin – Hass der Altmedien inklusive

In Berlin gingen 10.000e für Frieden und Freiheit auf die Straße. Bildquelle: Livetream auf X

Die etablierten Systemmedien können es wieder einmal nicht lassen. Einerseits werden die Besucherzahlen kleingeredet, andererseits die üblichen Hasstiraden in Richtung „Rechtsextremismus“ abgelassen. Im besten Deutschland, das es je gab, gilt der Wunsch nach Frieden und Freiheit neuerdings ja als „rechts“. All das irritiert die zehntausenden Teilnehmer in Berlin nicht. Wetter gut, Laune gut – und klare Botschaften in Richtung Globalismus und Establishment.

Die Schätzungen gehen von „mehrere Tausend“ (Systemmedien) bis 9.000 Teilnehmer (Polizei). Teilnehmer und Livestreams lassen eher ein unteres Minimum von 20.000 Kundgebungsteilnehmern vermuten, die friedlich in einem kilometerlangen Zug durch die deutsche Bundeshauptstadt wandern. Ohne Luftaufnahmen ist die Zahl ohnehin nur eine Schätzung – und solche Bilder gibt aktuell keine der dem Globalismus ergebenen Regierungen Europas heraus.

Der meiste Hass gegen friedliche Kundgebungsteilnehmer stammt heute wohl vom Tagesspiegel, dieser titelt zunächst: „Querdenker-Demonstration in Berlin: Russland-Fans, Verschwörungsideen und „döp-dödö-döp“„. Daran erkennt man NATO-treue, von Globalisten und Staat fürstlich alimentierte Medien. Wer für den Frieden ist, ist heutzutage „Russland-Fan“. Ob die peinlichen Schmierfinken, die sich für solche Texte hergeben, immer noch so eine dicke Lippe riskieren, wenn sie selbst im Schützengraben liegen, um für die Interessen der Milliardäre sinnlos zu sterben, bleibt abzuwarten.

Etwas weniger Hass gibt es von tagesschau.de („Bis zu 12.000 „Querdenker“ ziehen durch Berlin„). Dort wird aber immerhin ziemlich dreist verbreitet, bei der ersten großen Demonstration in Berlin im Jahr 2020 wären nur 20.000 Personen anwesend gewesen. Alle, die damals vor Ort waren, wissen es besser.

Relativ neutral berichtet die Berliner Zeitung: Gegen die Regierung: „Querdenker“ protestieren in Berlin – Kundgebung mit Ballweg gestartet. Dort ist von relativ absurden Festnahmen am Rande der Kundgebung zu lesen, so wäre die Polizei gegen Teilnehmer mit USA-Fahnen und der Aufschrift „Ami, go home“ und abgebildeten Totenköpfen vorgegangen. Was daran rechtswidrig sein soll, wissen wohl nur die Büttel von Innenministerin Faeser – denn, dass man offiziell Vasall der USA ist und gegen die mutmaßlichen Besatzungstruppen nichts sagen darf, steht offiziell in keinem deutschen Gesetzbuch. Erst auf X wird klar – auf dem Transparent war das Logo des willkürlich und ohne Richterspruch verbotenen Mediums „Compact“ zu sehen.

Etwas später wird der Text auch in der Berliner Zeitung absurd. So thematisiert man, dass ein 64-Jähriger einen selbst geschnitzten Gehstock mit sich führt. Ein Foto zeigt eine versprengte Gruppe von etwa zehn Linksradikalen bei einem Gegenprotest namens „Querdenken stoppen“. Viel mehr dürften es auch später nicht geworden sein, die Gegenkundgebungen hatten mehr Polizeischutz als Teilnehmer.

Fest steht: Die Stimmung in Berlin ist unter den Kundgebungsteilnehmern gewohnt friedlich und durchwegs freundschaftlich. Viele Menschen schöpfen aus dem Gemeinschaftserlebnis neue Kraft, um gegen den Wahnsinn der Gegenwart zu bestehen. Auf Twitter gibt es unter dem „Hashtag“ #B0308 zahlreiche Livestreams, Videos und Fotos zu sehen.

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