Australien: Dokument zur Testung der Impfchargen freigeklagt – vollständig geschwärzt

Das Dokument zur staatlichen Chargenprüfung in Australien wurde vollständig geschwärzt. Hintergrund (C) Freepik

Über den Freedom of Information Act wurde in Australien, wo man WHO und WEF mit einem harten Corona-Kurs erfreute, das Dokument 204558_0.pdf freigeklagt. Darin befinden sich die Berichte hinsichtlich der Überprüfung der verwendeten Impfstoff-Chargen. Die Freigabe könnte weltweit einzigartig sein – denn jedes einzelne Wort von Seite 1 bis Seite 74 wurde geschwärzt. Chargentests wurden auch in Österreich hinterfragt, dort berief man sich stets auf Deutschland.

Staaten nehmen horrende Geldsummen an Steuern von ihren Bürgern und versprechen ihnen im Gegenzug Schutz und Sicherheit. Dies ist besonders bei medizinischen Produkten wichtig – um nicht zu sagen: lebenswichtig. Die meisten Bürger westlicher Demokratien vertrauen blind darauf, dass dieser Prüfprozess auch funktioniert. Dieses Vertrauen wurde speziell in der Corona-Zeit missbraucht.

Beispielsweise beriefen sich österreichische Behörden stets darauf, dass die Impfstoff-Chargen in Deutschland oder in anderen EU-Labors geprüft werden. Tatsächlich stellte sich erst später – durch die Initiative mehrerer Chemie-Professoren in Deutschland heraus, dass völlig unzureichende Prüfungen wie eine „Sichtkontrolle“ durchgeführt wurden. Erst nach vielen Monaten, als die Professoren nicht locker ließen, wurde bei den Impfstoffherstellern von staatlicher Seite aus nachgefragt, wie man die Chargen denn eigentlich auf Inhalt und Qualität testen könne. Eine völlige Bankrotterklärung staatlicher Sicherheitssysteme – und vielleicht ein guter Grund dafür, weshalb bis heute so viele Menschen „plötzlich und unerwartet“ sterben.

In Australien gibt es einen „Freedom of Information Act“ – kurz FOI – der die Transparenzpflicht des Staates regelt. Über diese gesetzliche Regelung wurden nicht nur dort viele Hintergründe der vorgeblichen Pandemie aufgedeckt. Sehr wichtig ist aber nach wie vor die Frage, welche Mittel eigentlich in die Menschen gespritzt wurden. Dabei geht es nicht nur um die behauptete Wirkung der Impfungen, die ohnehin durch Großstudien vielfach widerlegt wurde. Angenommen, es würde sich um einen echten und wirksamen Impfstoff handeln, dann müsste der Staat sicherstellen, dass dieser sauber hergestellt wird und in der behaupteten Dosis in den Ampullen vorhanden ist. Genau diese Prüfung wäre im australischen Dokument zu erwarten gewesen.

Das Dokument, in der Version, wie es veröffentlicht wurde, finden Sie hier: https://www.tga.gov.au/sites/default/files/2023-10/FOI%204558_0.pdf

Die Datei trägt den Schriftsatz: “FOI 4558 – Batch testing for the Pfizer/BioNTech vaccine”, „FOI 4558 Chargenprüfung für den Impfstoff von Pfizer/BioNTech.“ – herausgegeben vom Australian Gouvernment Departement of Health and Aged Care, Therapeutic Goods Administration (TGA).

Eine mögliche Erklärung wären die Verträge, welche die Regierungen mit Pfizer und anderen Impfstoffherstellern geschlossen haben. Darin verpflichtete man sich zu 100%iger Geheimhaltung und zu 100%igem Ersatz aller möglicherweise entstehenden Rechtsfolgen. Die Verträge wurden von Report24 im August 2021 erstmalig im deutschsprachigen Raum geleakt, nachdem wir eine Kopie auf den Servern des italienischen Senders RAI gefunden hatten:

Geheimvertrag Pfizer/EU: Um Milliarden überteuert, Staaten haften, Wirkung unklar

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