Ist das schon Missbrauch? Volksschullehrerin verstörte Kinder mit Sexfilm und Kondomen

Symbolbild: freepik / oulaphone

Mehrere Schüler verhielten sich nach den Erlebnissen mit ihrer Lehrerin – altersangemessen – seltsam. Sie waren verstört, zurückgezogen, erlitten Alpträume von Vergewaltigungen. Eine Volksschullehrerin in Oberösterreich hatte Kindern zwischen neun und zehn Jahren einen Sexfilm gezeigt und von den Vorzügen von Kondomen mit Geschmack geschwärmt. Ein Disziplinarverfahren verlief erfolglos. Kein Wunder, denn die Frühsexualisierung ist von Regierung und Vereinten Nationen gewollt.

Die Kronenzeitung berichtete am 20. Juni auf einer ganzen Seite von dem widerlichen Vorfall. Die Volksschullehrerin soll den Kindern den Sexfilm nicht nur vorgespielt haben, sondern die Sexszenen sogar mehrfach gezeigt und zum besonders guten Hinsehen ermuntert haben. Zudem brachte sie Kondome mit in den Unterricht und lobte die verschiedenen Geschmacksrichtungen. Konkret sprach sie vor den Unmündigen darüber, das männliche Geschlechtsteil in den Mund zu nehmen.

All das ist in diesem Alter nicht angemessen – viele Psychologen sprechen bereits von Missbrauch, wenn man Unmündige mit sexuellen Inhalten konfrontiert. Kinder empfinden Abscheu und Ekel vor solchen Dingen, wenn sie noch nicht durch die Pubertät psychisch und körperlich entsprechend gereift sind.

Im vorliegenden Fall habe sich beispielsweise eine Neunjährige nach der Schule den ganzen Tag in ihrem Zimmer verkrochen, eine andere hätte Alpträume von Vergewaltigungen gehabt. Für normal denkende, liebende und fürsorgliche Eltern ist es absolut undenkbar, dass ihre Kinder mit solchen Inhalten in der Schule frühsexualisiert werden. Doch der durch Linksextremismus und Grüne verseuchte Zeitgeist empfindet das mehr und mehr als normal. Die Lehrpläne der Volksschulen enthalten bereits Anleitungen zur Frühsexualisierung. (Lesen Sie auch: Frühsexualisierung? UN-diktierter Genderwahn nun in Lehrplänen für Volksschulen angekommen).

Fälle wie dieser in Oberösterreich werden in Hinkunft also nicht Ausnahme, sondern die Regel sein – und von den Behörden ist keinerlei Hilfe zu erwarten. Im Gegenteil, das Disziplinarverfahren gegen die Pädagogin verlieft im Sand, wurde eingestellt. Die Schulaufsicht konnte kein Fehlverhalten feststellen. Die Eltern fühlen sich hilflos gegenüber einem System, das immer übergriffiger wird und offenbar darauf abzielt, die Psyche der Kleinsten zu zerstören, um diese zu willigen Befehlsempfängern zu machen.

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