Unzählige Gesundheitsschäden und Todesfälle: „Wie konnte Pfizer sich als Retter der Menschheit neu erfinden?“

Ärzte sollten dringend die "Akte Pfizer" lesen. - Bilder: Arzt by R24 / KI, Screenshot via www.drsambailey.com

Täuschung, Fälschung von Produktionsunterlagen, betrügerische Bewerbung, Ärztebestechung, Verschwörung, Preisabsprachen, Menschenrechtsverletzungen. Das Portfolio in Unternehmensverbrechen des US-Pharmariesen erscheint umfangreich und vielgestaltig. Im Zuge der Covid-Krise durfte sich Pfizer mit Unterstützung des Mainstreams als großzügiger Retter der Menschheit neu erfinden. Die neuseeländische Ärztin Dr. Sam Bailey beleuchtet in einem Video die illegalen Praktiken des Konzerns: Schon die unzähligen Geldstrafen lassen erkennen, dass edle Experimente zur Förderung der Gesundheit aller wohl kaum die primäre Intention sind.

von Siri Sanning

Ich denke, wir können die potenziellen Nachteile der Studie 224 begrenzen, indem wir die Veröffentlichung so lange wie möglich hinauszögern.

Quelle: Pfizer Neurontin Teamleader

Seit dem Jahr 2000 musste Pfizer insgesamt 10,945,838,549 US-Dollar an Strafen für ein breit gefächertes Spektrum an Verstößen bezahlen. Eine gewaltige Summe, die sich trotz ihrer Außerordentlichkeit neben den Umsätzen, die der Konzern mit seinem Covid-19-Impfstoff erzielte, bescheiden ausnimmt. Mit 36,8 Milliarden Dollar im Jahr 2021 war dieser das umsatzstärkste pharmazeutische Produkt der Geschichte. Im Jahr 2022 erreichte Pfizers Umsatz mit 100,3 Milliarden USD ein neues Allzeithoch, wovon fast 38 Prozent auf den Impfstoff entfielen. Inzwischen jedoch nehmen die juristischen Aktivitäten im Covid-Impf-Kontext zu. Auf lokaler Ebene sei an dieser Stelle exemplarisch der unermüdlich für seine impfgeschädigten Klienten kämpfende deutsche Rechtsanwalt Tobias Ulbrich genannt. Auf größerer Ebene soll auf das Beispiel des Generalstaatsanwalts des US-Bundesstaates Kansas verwiesen werden. Er gab kürzlich bekannt, Pfizer wegen irreführender Angaben zu seinem Covid-19-Impfstoff zu verklagen. Es ist davon auszugehen, dass dies erst die Anfänge einer umfassenden rechtlichen Aufarbeitung sind, welche das Unternehmen die nächsten Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, begleiten wird.

Ein weiteres Kapitel im Verbrechenskatalog?

Im Herbst 2021 wandte sich Prof. Sucharit Bhakdi mit einem eindringlichen Aufruf an alle Ärzte, die Zulassungsstudie zu Pfizers Covid-19-Impfstoff Comirnaty näher in Augenschein zu nehmen. Nicht nur könne angesichts der Zahlen keinesfalls von einer „schützenden Impfung“ gesprochen werden. Zusätzlich sei, so Bhakdi, aufgrund der durch den Investigativjournalisten Paul Thacker dokumentierten Aussagen der Whistleblowerin Brook Jackson, von Betrug auszugehen – welcher die Studie automatisch ungültig werden lässt.

Sehr detailliert mit den Effekten der Covid-19-Impfstoffe befasst ist der Wissenschaftler Florian Schilling. Er beantwortet die Frage, ob deren gesundheitsschädliche Wirkungen das Resultat einer lediglich nicht ausreichend durchdachten Konzipierung sind, als „Erklärung für Optimisten“. Der Vergleich der beim Post-Vakzin-Syndrom auftretenden Probleme mit den Zulassungsstudien offenbart eine „erstaunliche selektive Vergesslichkeit“, da präzise auch jene Dinge „vergessen“ wurden, die nun für entsprechende Schwierigkeiten verantwortlich sind. Schilling geht davon aus, dass problematische Themen bewusst ausgespart wurden und nennt als Beispiel den Umgang mit infektionsverstärkenden Antikörpern.Diese treten statistisch mit einer Häufigkeit von 1:15 auf – eines von fünfzehn Versuchstieren ist davon betroffen. Wie viele Versuchstiere wurden nun in den Impfstoff-Zulassungsstudien eingesetzt? Zwölf. Im Anschluss wurden von unabhängigen Forschergruppen diese Untersuchungen mit hunderten Tieren wiederholt. Bei diesen zeigte sich wieder das bekannte Verhältnis: Eines von fünfzehn Tieren entwickelt infektionsverstärkende Antikörper. (Ausführliche Informationen unter: Florian Schilling: Nach der 3. Covid-Impfung ist das Immunsystem funktional erschöpft)

Schilling analysierte zudem die Zulassungsstudie für die Covid-Impfung von Kleinkindern. Seinen Ausführungen zufolge zeigen die Daten klar, dass auch maximale Beschönigung ihre Schadwirkung nicht verschleiern kann: „Wir impfen jetzt hier Millionen Säuglinge auf Basis einer Auswertung von drei Fällen. (…) Wir reduzieren das Risiko für einen milden Verlauf um 14-30 Prozent, erhöhen aber das Risiko für einen schweren Verlauf um 300 Prozent. Das ist bösartig. Anders kann man das nicht mehr bezeichnen.“

Die gesamte Unternehmenskultur von Pfizer ist auf den Verkauf ausgerichtet. Wenn du nicht illegal Medikamente verkauft hast, wurdest du nicht als Teamplayer angesehen.

Quelle: Pfizer-Whistleblower John Kopchinski

Dr. Sam Bailey: Die Geschichte von Pfizer Inc.

Sehen Sie hier „Die Geschichte von Pfizer Inc. – Eine Fallstudie über das pharmazeutische Imperium und Unternehmenskorruption“, präsentiert von der neuseeländischen Ärztin Dr. Sam Bailey. Untenstehend lesen Sie den Inhalt in wörtlicher Wiedergabe (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion).

Entwurmungsmittel mit Zuckerwaffeln und toxischer Wirkung

Die umfangreiche Geschichte der pharmazeutischen Industrie ist voll von Geschichten und Taten, die von Abenteuern, Missgeschicken, Gewinnstreben, Gewinnmacherei, Betrug, Bestechung, falschen Behauptungen, messianischen Versprechen und kriminellem Verhalten handeln. Nur wenige Unternehmen in der Geschichte der Medizin haben so viel Aufmerksamkeit erhalten wie Pfizer Incorporated in den letzten drei Jahren der Corona-Krise. Im Laufe der unermüdlichen Medienberichterstattung und inmitten all des Lärms und der Aufregung ist es Pfizer gelungen, einer Überprüfung seines früheren kriminellen Verhaltens zu entgehen und wird in den Mainstream Medien allgemein als wohlwollendes Unternehmen dargestellt, dessen Ziel es ist, der Menschheit auf edle Weise zu dienen. Um das richtigzustellen, beginnen wir mit einer umfassenden historischen Untersuchung dieses Unternehmens, das sich aus bescheidenen Anfängen zu einem der einflussreichsten Konzerne entwickelt hat, die heute auf der Welt sind.

Die Geschichte von Pfizer beginnt 1849 in New York City, als zwei deutsche Einwanderer, die Cousins Charles Pfizer und Charles F. Erhart, von Charles Pfizers Vater ein Darlehen von 2.500 Dollar erhielten, um ein Geschäftsgebäude in Williamsburg, Brooklyn, zu kaufen, in dem sie ein gemeinsames Unternehmen in der aufkommenden chemischen Industrie gründen wollten. Charles Pfizer hatte in Deutschland eine Apothekerlehre absolviert und besaß eine kaufmännische Ausbildung als Chemiker. Charles Erhart war Zuckerbäcker. Ursprünglich hieß das Unternehmen Charles Pfizer and Company und konzentrierte sich zunächst auf die Herstellung von chemischen Verbindungen. Ihr erstes Produkt war ein Medikament namens Santonin, das gegen parasitäre Würmer eingesetzt wurde. Die Cousins kombinierten ihre Talente und verpackten ihr Produkt in leckere Süßigkeiten wie Bonbons und Zuckerwaffeln mit Toffee-Geschmack. Diese Strategie erwies sich als erfolgreich und legte den Grundstein für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens. Das Medikament Santonin wurde als Entwurmungsmittel bis in die 1950er-Jahre eingesetzt, als es in Ungnade fiel, weil es toxische Wirkungen hatte, die für Patienten sehr riskant waren.

Durchbruch mit Zitronensäure und Antibiotika

Pfizer expandierte schnell in den Bereich der Feinchemikalien für den kommerziellen Verkauf an Groß- und Einzelhändler. Im Jahr 1862 war Pfizer das erste Unternehmen, das Weinsäure und Weinstein im eigenen Land herstellte. Mit dem Ausbruch des amerikanischen Bürgerkriegs entstand ein massiver Bedarf an Schmerzmitteln und Antiseptika, was eine Chance für die Pharmaindustrie schuf. Pfizer baute die Produktion von beidem sowie von Jod, Morphin, Chloroform, Kampfer und Quecksilber schnell aus. Bis 1868 hatte sich der Umsatz von Pfizer verdoppelt und die Produktpalette erheblich erweitert. Der große Durchbruch gelang dem Unternehmen in den 1880er-Jahren mit der Produktion von Zitronensäure in Industriequalität, häufig verwendet in Soft Drinks wie Coca-Cola und Dr. Pepper. Sie wurde zum Herzstück des Unternehmens und trieb das Wachstum über Jahrzehnte hinweg an.

Ein weiterer Glücksfall für die – Zitat – „kleine New Yorker Firma“ war das Jahr 1919, als ihre Wissenschaftler als Pioniere ein Tieftank-Fermentationsverfahren entwickelten, dessen Prinzipien später auch bei der Herstellung von Penicillin angewandt wurden. Diese Fähigkeiten bei der Fermentation und Massenarzneimittelherstellung verschafften Pfizer eine Führungsposition im Zweiten Weltkrieg, als die US-Regierung die Pharmaindustrie um Unterstützung bei der Penicillin-Herstellung für die Kriegsanstrengungen bat. Als die Penicillinpreise und -nutzung nach dem Zweiten Weltkrieg zurückgingen, begann Pfizer die Suche nach profitableren Antibiotika. Denn der Schritt in die kommerzielle Produktion von Antibiotika signalisierte eine Wende in Pfizers Geschäftsmodell. Die Unternehmenstätigkeit verlagerte sich von der Herstellung von Feinchemikalien hin zu forschungsbasierten Arzneimitteln, wodurch Pfizers neues Arzneimittel-Forschungsprogramm entstand, mit Fokus auf In-Vitro-Synthese.

1950 entwickelte Pfizer sein erstes eigenes pharmazeutisches Produkt: Terramycin, ein Breitbandantibiotikum. Bis 1951 eröffnete Pfizer Niederlassungen in Belgien, Brasilien, Kanada, Kuba, England, Mexiko, Panama und Puerto Rico. Mit wachsender Macht und steigenden Gewinnen vergrößerte Pfizer sein Portfolio durch verschiedene Übernahmen und den Einstieg in verschiedene Forschungs- und Entwicklungsbereiche, einschließlich einer Tiermedizin-Abteilung.

Preisabsprachen, Monopolbildung und Täuschung

Mit der Expansion des Pfizer-Pharmareichs kamen jedoch auch Fragen über anrüchige Geschäftspraktiken auf. Obwohl Pfizer sich als rechtschaffenes Unternehmen darstellte, sind ihm Kontroversen und Skandale nicht fremd. Schon 1958 war es eines von sechs wegen Preisabsprachen durch die US-Handelskommission angeklagten Pharmaunternehmen. 1961 erstattete das Justizministerium Strafanzeige gegen Pfizer, American Cyanamid und Bristol-Myers und beschuldigte die Top-Manager der Unternehmen, seit 1953 enorm hohe Preise zu verlangen und die Produktion und den Vertrieb von Medikamenten zu monopolisieren. 1963 entschied die FTC, dass die beschuldigten Unternehmen in ihrer Klage von 1958 tatsächlich Antibiotikapreise manipuliert hatten. Die FTC bemerkte auch, dass unsaubere Praktiken und Täuschung eine wichtige Rolle bei der Erteilung des Tetrazyklin-Patents an Pfizer spielten.

In den 1960er-Jahren hatte Pfizer seine größte Diversifizierung in der Geschichte – mit Investitionen in Pillen über Parfum und Petrochemikalien bis hin zu Tierprodukten. Die Ausrichtung des Unternehmens auf die Entwicklung neuer Produkte gipfelte in der Gründung der zentralen Forschungsabteilung in den frühen 1970er-Jahren. Ganze fünfzehn Prozent der Einnahmen von Pfizer flossen in diese Forschungsabteilung. Diese Fokussierung auf Innovation führte dazu, dass Pfizer Blockbuster-Medikamente entwickelte. Das heißt, Medikamente, mit denen die Pharmafirmen, die sie herstellen, mindestens eine Milliarde US-Dollar pro Jahr verdienen.

Blockbuster-Medikamente: Die goldene Gans, die geschützt werden muss

Obwohl diese Medikamente für Pharmaunternehmen äußerst profitabel sein können, birgt das Geschäftsmodell der Blockbuster-Medikamente langfristig einige Probleme. Zu dem Zeit- und Kostenaufwand für die Entwicklung dieser Medikamente kommen noch die Anforderungen des Patentrechts hinzu. Die Pharmaunternehmen sehen das Patentfenster von zwanzig Jahren als große Einschränkung an, da sie oft ein ganzes Jahrzehnt brauchen, um ein neues Medikament auf den Markt zu bringen, wodurch sich sowohl die Zeit für die Rückforderung der Entwicklungskosten als auch für die Erzielung maximaler Gewinne mit ihrem neuen Produkt verkürzt.

Aufgrund der Patentgesetze ist der Erfolg von Blockbuster-Medikamenten oft nur von kurzer Dauer. Außerdem bedeutet die Abhängigkeit von Blockbustern, dass die Folgen für den Hersteller katastrophal sein können, wenn ein Produkt versagt. Angesichts dieses Geschäftsmodells ist die Notwendigkeit für Pharmaunternehmen, ständig Blockbuster-Medikamente zu produzieren, kaum zu überschätzen. Natürlich tun sie alles, um ihre goldene Gans zu schützen. Die Reihe der Blockbuster von Pfizer ging einher mit einem massiven Aufschwung des Unternehmens und einer Reihe umstrittener Produkte, Straftaten und zahlreicher Geldstrafen. Darunter die höchste Geldstrafe in der Geschichte der USA.

Feldene – Pfizers tödlicher Bestseller

Nehmen wir zum Beispiel das erste Blockbuster-Medikament von Pfizer, den Entzündungshemmer Feldene, der auch einer der ersten umstrittenen Produkte des Unternehmens werden sollte. Pfizer reichte im März 1978 und Mai 1980 bei der FDA einen Antrag auf ein neues Medikament für Feldene ein. Die Anträge wurden aufgrund mangelhafter Versuchsprotokolle abgelehnt. Im September 1981 reichte Pfizer erneut einen Antrag bei der FDA ein, wobei alte Daten verwendet wurden. Mehrere Fragen rund um Feldene einschließlich des Weges zur endgültigen Zulassung machten es zu einer der Top-Zensurgeschichten von Project Censored im Jahr 2015. In dieser Geschichte stellte Project Censored fest: „Noch während die FDA den Antrag prüfte, veranstaltete Pfizer einen Empfang auf der Tagung der American Rheumatism Association in Boston und zeigte einen Film, der für Feldene warb und den die FDA für illegal hielt. Dennoch erteilte die FDA am 6. April 1982 die Zulassung für Feldene in den USA.“ Feldene sollte später das lukrativste Produkt von Pfizer werden.

Schnell kamen Fragen zu dem Medikament auf. Bereits 1986 wurde bei der FDA ein Antrag auf Neukennzeichnung des Medikaments gestellt, da ernsthafte Bedenken wegen seiner langen Halbwertszeit und seiner Tendenz, sich im Blut anzusammeln, bestanden. Die Watchdog Organisation Public Citizen Health Research Group erhob später den Vorwurf, dass dieses häufig verschriebene Arthritis-Medikament bei älteren Menschen das Risiko von Magen-Darm-Blutungen birgt. Unter Berufung auf Berichte über 2621 unerwünschte Ereignisse und 182 Todesfälle bei Patienten, die das Medikament einnahmen, forderte die PCHRG die FDA auf, Feldene für Patienten über 60 Jahre zu verbieten, da es eine unmittelbare Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellt. Dr. Sidney Wolfe, Direktor der PCHRG, erklärte: „Mindestens 1,75 Millionen ältere Amerikaner, die dieses Medikament erhalten, laufen Gefahr, lebensbedrohliche Magen-Darm-Reaktionen zu entwickeln.“ Der National Council of Senior Citizens forderte die FDA auf, das Medikament komplett vom Markt zu nehmen. Wolfe von PCHRG zitierte später interne Dokumente von Pfizer, in denen Bedenken gegen das Medikament geäußert wurden. Bereits 1995 forderte er ein vollständiges Verbot des Medikaments für alle Altersgruppen.

Fälschung von Produktionsunterlagen, Bestechung, Verschwörung, Menschenrechtsverletzungen

Dies war nur der Anfang einer Reihe von öffentlichkeitswirksamen Skandalen und rechtlichen Problemen, die die Geschäftspraktiken von Pfizer prägen sollten. So wurde das Unternehmen von Berichten über schwerwiegende Probleme mit einer Herzklappe geplagt, die in der Pfizer-Abteilung Shiley hergestellt wurde. Wegen dieses Problems wurde die Produktion aller Modelle der fehlerhaften Klappen bis 1986 eingestellt. Eine Task-Force der FDA warf Shiley 1991 vor, den Behörden Informationen über Sicherheitsprobleme vorzuenthalten, um die Erstzulassung für seine Klappen zu erhalten. In einer Untersuchung des Wall Street Journal vom 7. November 1991 wurde behauptet, dass Shiley absichtlich Produktionsunterlagen über Ventilbrüche gefälscht hatte. Diese Brüche hatten katastrophale Folgen für zahlreiche Patienten. Bis 1012 wurde berichtet, dass 663 Menschen an den Folgen der fehlerhaften Klappen gestorben waren. Pfizer willigte schließlich ein, zwischen 165 und 215 Millionen US-Dollar zu zahlen, um die Klagen im Zusammenhang mit der Björg Shiley Convex or Concave Herzklappe beizulegen. Das Unternehmen erklärte sich auch bereit, 10,75 Millionen Dollar zu zahlen, um die Vorwürfe des US-Justizministeriums auszuräumen, es habe die Aufsichtsbehörden bei der Beantragung der Zulassung für die Klappen belogen.

Die Reihe korrupter Praktiken und rechtlicher Probleme, die diesen Pharma-Leviathan kennzeichnet, kam gerade erst in Fahrt. Von da an wurde Pfizer für eine ganze Reihe illegaler Handlungen angeklagt und verfolgt, die von Preisabsprachen, Produktsicherheit, Bestechung, Werbe- und Marketingskandalen bis hin zu Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen reichten. 1999 bekannte sich Pfizer zu kartellrechtlichen Vorwürfen schuldig und stimmte der Zahlung von Geldstrafen in Höhe von insgesamt 20 Millionen Dollar zu. In diesem Fall wurde Pfizer angeklagt. „ … an einer Verschwörung zur Erhöhung und Festsetzung von Preisen und zur Aufteilung von Marktanteilen in den USA für ein Lebensmittelkonservierungsmittel namens Natriumerythorbat und zur Aufteilung von Kunden und Gebieten für einen Aromastoff namens Maltol beteiligt gewesen zu sein.“

Tödliche Tests an nigerianischen Kindern ohne Einwilligung der Eltern

Im Jahr 2000 veröffentlichte die Washington Post ein sechsteiliges Exposé, in dem Pfizer beschuldigt wurde, das gefährliche experimentelle Antibiotikum Trovafloxazin, Handelsname Trovan, an Kindern in Nigeria ohne die Zustimmung der Eltern zu testen. Trovan sollte das nächste Blockbuster-Medikament von Pfizer werden, so die Analysten der Wall Street. Von denen einer behauptete: „Pfizer könnte eine Milliarde pro Jahr einnehmen, wenn Trovan für alle seine möglichen Anwendungen zugelassen wird.“ Doch als das Unternehmen in den USA nicht genügend Patienten finden konnte, begaben sich seine Forscher auf die Suche nach neuen Patienten in Kano, Nigeria. Diese nicht zugelassene klinische Studie an 200 nigerianischen Kindern führte zum Tod von elf Kindern. Es wird behauptet, dass viele weitere Kinder später schwerwiegende Nebenwirkungen erlitten, die von Organversagen bis zu Hirnschäden reichten. 2001 wurde Pfizer von dreißig nigerianischen Familien verklagt, die das Unternehmen beschuldigten, ihre Kinder als menschliche Versuchskaninchen zu missbrauchen. Die Familien behaupteten, dass Pfizer gegen den Nürnberger Kodex sowie gegen UN Menschenrechtsstandards und andere ethische Richtlinien verstoßen und dass Pfizer die Kinder einer grausamen, unmenschlichen und erniedrigenden Behandlung ausgesetzt habe. Nach jahrelangen Rechtsstreitigkeiten erklärte sich Pfizer 2009 bereit, 75 Millionen Dollar zu zahlen, um einige der von den nigerianischen Gerichten angestrengten Klagen beizulegen. Trovan wurde nie der Blockbuster, den sich Pfizer vorgestellt hatte. Das Unternehmen gab gegenüber den Aktionären zu, dass es mit diesem experimentellen Meningitis-Medikament eine Enttäuschung erlitten hatte. Trovan wurde in den USA nie für die Anwendung an Kindern zugelassen, sodass die Produktion eingestellt wurde. Die Europäische Union verbot es 1999.

Betrügerische Bewerbung, Ärztebestechung, Einschleusen von Mitarbeitern

  • 2002 stimmte Pfizer der Zahlung von 49 Millionen Dollar zur Beilegung von Anklagen zu, dass eine seiner Tochtergesellschaften das staatliche Medicaid Programm durch überhöhte Preise für das cholesterinsenkende Medikament Lipitor betrog.
  • 2003 zahlte Pfizer 6 Millionen Dollar für die Einigung mit 19 Bundesstaaten, die Pfizer die Verwendung irreführender Werbung für das Antibiotikum Zithromax, auch Z-Pac, vorwarfen. Verwendet bei Kinder-Ohrenentzündungen. In der Klage wurde behauptet, dass Pfizer den Nutzen und die Wirksamkeit von Zithromax im Vergleich zu anderen vergleichbaren Antibiotika überbewertete.
  • Im Jahr 2004 stimmte Pfizer einem 60-Millionen-Vergleich in einer Sammelklage zu, die von Anwendern eines von Warner-Lambert entwickelten Diabetikermittels eingereicht wurde, das Pfizer 2000 übernahm. Das Medikament Rezulin wurde vom Markt entfernt, nachdem zahlreiche Patienten an akutem Leberversagen starben – angeblich durch das Medikament verursacht.
  • Im Jahr 2004 stimmte Pfizer dem Stopp der Werbung für sein Schmerzmittel Celebrex zu und gab im Folgejahr zu, dass 1999 klinische Studien ergaben, dass ältere Patienten durch die Einnahme des Mittels ein viel höheres Risiko für Herzprobleme aufwiesen.

Im Jahr 2004 bekannte sich Pfizer auch zweier Straftaten schuldig und zahlte 430 Millionen Dollar für die betrügerische Bewerbung des Epilepsie-Blockbusters Neurontin für ungenehmigte Anwendungen. Pfizer behauptete, es helfe auch bei bipolaren Störungen, Schmerzen, Migräne und Drogen- und Alkoholentzug. Pfizers hinterhältige Taktiken bezüglich Neurontin umfassten auch Ärztebestechungen mit Luxusreisen und Geld, um für das Medikament zu werben. Und das Einschleusen von Mitarbeitern bei medizinischen Fortbildungsveranstaltungen. Später kamen Dokumente ans Licht, die zeigten, dass Pfizer die Veröffentlichung wissenschaftlicher Studien verzögerte, die seine Behauptungen über andere Anwendungsgebiete von Neurontin untergruben.

In einem dieser Dokumente wurde festgestellt, dass ein Neurontin-Teamleiter bei Pfizer sagte: „Ich denke, wir können die potenziellen Nachteile der Studie 224 begrenzen, indem wir die Veröffentlichung so lange wie möglich hinauszögern.“

Im Jahr 2010 befand ein Bundesgericht, dass Pfizer bei der Vermarktung von Neurontin betrügerische Machenschaften begangen hatte. Der Richter verurteilte das Unternehmen daraufhin zur Zahlung von 142 Millionen Dollar Schadenersatz.

Falsche Kennzeichnung, gefährlich hohe Dosierung und Milliarden-Dollar-Vergleiche

  • 2005 nahm Pfizer sein Schmerzmittel Bextra vom Markt, nachdem die FDA unzureichende Informationen über mögliche Herzrisiken bei langfristiger Einnahme des Medikaments sowie lebensbedrohliche Hautreaktionen einschließlich Todesfälle festgestellt hatte. Im selben Jahr hat die FDA einen Warnhinweis für das andere Blockbuster-Schmerzmittel von Pfizer, Celebrex, herausgegeben, weil es ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse und lebensbedrohliche Magen-Darm-Blutungen gibt.

  • 2007 stimmte Pfizer der Zahlung von 34,7 Millionen Dollar zu, um eine Bundesanklage bezüglich der Vermarktung seines menschlichen Wachstumshormons Genotropin beizulegen. Pharmacia & Upjohn Company, eine Pfizer Tochter, stimmte der Zahlung von 19,7 Millionen Dollar zu wegen Schmiergeldzahlungen an einen Pharmacy Benefit Manager, um mehr von dem Medikament zu verkaufen. Während Pfizer zustimmte, weitere 15 Millionen Dollar für Werbung für Genotropin für Anwendung, die nicht von der FDA zugelassen sind, zu zahlen.
  • 2008 zahlte Pfizer eine satte Strafe von 894 Millionen Dollar, um Klagen beizulegen, wonach das zurückgezogene Schmerzmittel Bextra und das weit verbreitete Arthritis-Präparat Celebrex US-Patienten geschädigt und Verbraucher irregeführt haben sollen. Von der gesamten Strafe wurden 745 Millionen Dollar für die Beilegung von Ansprüchen wegen Gesundheitsschäden verwendet.

Im Jahr darauf wurde Pfizer zu einer Geldstrafe von 2,3 Milliarden Dollar verurteilt, was dem Unternehmen die zweifelhafte Ehre einbrachte, den größten Vergleich in der Geschichte des Gesundheitswesens abzuschließen. Glaxo Smith Kline legte 2012 mit einem Drei-Milliarden-Vergleich noch einen drauf. Die Strafe war eine Kombination aus zivil- und strafrechtlichen Vergleichen wegen der mutmaßlich illegalen Werbung für bestimmte Medikamente, insbesondere Bextra durch Pfizer. Pfizer bekannte sich schuldig, das Schmerzmittel Bextra in betrügerischer oder irreführender Absicht falsch zu kennzeichnen und das Medikament zur Behandlung akuter Schmerzen in Dosierungen zu bewerben, die die FDA zuvor als gefährlich hoch eingestuft hatte. Das Justizministerium stellte außerdem fest, dass Pfizer mutmaßlich Schmiergelder an willfährige Ärzte gezahlt und drei andere Medikamente illegal beworben hat: das Antipsychotikum Geodon, das Antibiotikum Zyvox und das Antiepileptikum Lyrica.

In einem Interview mit der New York Times erklärte der ehemalige Pfizer Vertriebsmitarbeiter John Kopchinski, der die Ermittlungen der Bundesbehörden mit initiiert hatte: „Die gesamte Unternehmenskultur von Pfizer ist auf den Verkauf ausgerichtet. Wenn du nicht illegal Medikamente verkauft hast, wurdest du nicht als Teamplayer angesehen.“

Unrechtmäßige Zahlungen an ausländische Beamte für Genehmigungen und Zulassungen

Die Strafe in Höhe von 1,195 Milliarden Dollar aus diesem Vergleich ist immer noch die höchste Strafe, die jemals in den Vereinigten Staaten in einer Sache verhängt wurde. Selbst nachdem Pfizer im Rahmen des Vergleichs von 2009 eine weitreichende Vereinbarung zur Unternehmensintegrität mit dem Office of the Inspector General des Department of Health and Human Services eingegangen war, setzte das Unternehmen sein prinzipienloses und schädigendes Verhalten fort. Sie machten einfach so weiter.

2010 berichtete die New York Times über das Eingeständnis von Pfizer, dass das Unternehmen in den letzten sechs Monaten des Jahres 2009 rund 20 Millionen Dollar an 4.500 Ärzte und andere medizinische Fachkräfte für Beratungen und Vorträge in seinem Auftrag gezahlt hat. Die Times erwähnte auch, dass Pfizer im selben Zeitraum 15,3 Millionen Dollar an 250 akademische medizinische Zentren und andere Forschungsgruppen für klinische Studien gezahlt hat. In Bezug auf die von Pfizer offengelegten Beträge sagte Dr. Marcia Angell, ehemalige Redakteurin des New England Journal of Medicine und Autorin von „Die Wahrheit über die Pharmakonzerne – wie sie uns täuschen und was man dagegen tun kann“ dass sie keine genauen Kenntnisse über die Angelegenheit habe, ihr aber die von Pfizer veröffentlichten Beträge niedrig erschienen. Sie fügte hinzu: „Ich kann mir nicht helfen, aber ich denke, dass etwas nicht stimmt.“

  • 2011 stimmte Pfizer zu, 14,5 Millionen Dollar zu zahlen, um die Vorwürfe des False Claims Act auszuräumen, dass das Unternehmen sein Blasenmedikament Detrol illegal vermarktet hat.
  • 2012 gab die US-Börsenaufsichtsbehörde bekannt, sich mit Pfizer auf einen Vergleich in Höhe von 75 Millionen US-Dollar geeinigt zu haben, um die Vorwürfe auszuräumen, dass die Tochtergesellschaften des Unternehmens Ärzte und andere Fachkräfte im Gesundheitswesen in Übersee bestochen haben. Die SEC behauptete, dass Angestellte und Vertreter der Pfizer Tochtergesellschaften in Bulgarien, China, Kroatien, der Tschechischen Republik, Italien, Kasachstan, Russland und Serbien unrechtmäßige Zahlungen an ausländische Beamte geleistet haben, um behördliche Genehmigungen und Zulassungen zu erhalten, Verkäufe zu tätigen und die Zahl der Verschreibungen für die pharmazeutischen Produkte des Unternehmens zu erhöhen.

Laut Kara Brockmeyer, Leiterin der Foreign Corrupt Practices Act Unit der SEC Enforcement Division, war die Bestechung in den Tochtergesellschaften von Pfizer in mehreren Ländern so tief in die Verkaufskultur verankert, dass sie Punkte- und Bonusprogramme anboten, um ausländische Beamte, die sich als ihre besten Kunden erwiesen, unrechtmäßig zu belohnen.

Brustkrebs, Selbstmordgedanken und schwere psychische Störungen

Im Jahr 2012 erhielt Pfizer eine weitere hohe Geldstrafe. Diesmal um Behauptungen beizulegen, dass die Nebenwirkungen des Hormonersatzpräparats Prempro Brustkrebs verursachen. Rund 10.000 Frauen hatten gegen das Unternehmen geklagt und behauptet, der Pharmakonzern habe Informationen über die möglichen Brustkrebsrisiken von HRTs zurückgehalten. Der 1,2 Milliarden Dollar Vergleich erfolgte nach sechs Jahren Prozessdauer. 2013 stimmte Pfizer einem Vergleich in Höhe von 288 Millionen Dollar zu, weil 2700 Personen behaupteten, dass das Raucherentwöhnungsmittel Chantix Selbstmordgedanken und schwere psychische Störungen verursache. Die FDA hatte Chantix mit einer Black-Box-Warnung versehen, der höchsten sicherheitsrelevanten Warnung der FDA, um Patienten und Ärzte auf das Risiko psychiatrischer Nebenwirkungen aufmerksam zu machen, und darauf hingewiesen, dass das Medikament wahrscheinlich mit einem höheren Herzinfarktrisiko einhergeht.

Pharmaunternehmen tun alles, um Black-Box-Warnungen zu umgehen. Sie sorgen für schlechte Publicity und wirken sich negativ auf die Marktfähigkeit des betreffenden Medikaments aus, was zu negativen finanziellen Folgen für das Unternehmen führt. 2016 gelang es Pfizer nach jahrelanger Lobbyarbeit, die FDA mit 10 zu 9 Stimmen dazu zu bringen, den Black-Box-Hinweis von Chantix aufzuheben und dem umstrittenen Blockbuster-Medikament eine neue Chance zu geben. 2013 schloss Pfizer einen Vergleich in Höhe von 35 Millionen US-Dollar wegen der angeblich unzulässigen Vermarktung und Werbung für das Immunsuppressivum Rapamune. Als der Generalstaatsanwalt von New York, Eric T. Schneiderman, und vierzig andere Generalstaatsanwälte die Einigung erzielt hatten, sagte er:

„Es muss eine Reihe von Regeln für alle geben, egal, wie reich oder mächtig sie sind, einschließlich großer Pharmaunternehmen, die nicht zugelassene und unbegründete Behauptungen über Produkte aufstellen, um ihre Gewinne zu steigern.“

Eine Firma, der du trauen kannst?

Die in diesem Artikel aufgeführte Liste der Verbrechen von Pfizer ist nach allen Maßstäben für zwielichtige Geschäftspraktiken gewaltig, aber längst nicht vollständig. Seit 2000 hat Pfizer insgesamt 10,945,838,549 Dollar an Strafen kassiert und 96 Verstöße begangen, die ein breites Spektrum an Vergehen abdecken. Pfizers Portfolio in Unternehmensverbrechen steht dem der korruptesten Unternehmen in der Geschichte in nichts nach. Das hat Pfizer aber nicht daran gehindert, mit dem Covid-19-Impfstoff zu einer Berühmtheit zu werden, denn das Unternehmen hat von diesem Produkt reichlich profitiert.

Mit 36,8 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr 2021 war es das umsatzstärkste pharmazeutische Produkt der Geschichte. Als der Umsatz des Pharmakonzerns im Jahr 2022 mit 100,3 Milliarden ein neues Allzeithoch erreichte, machte der Covid-19-Impfstoff fast 38 Prozent des Umsatzes aus. Doch während sich Pfizer im Glanz der Mainstream Medien sonnte und rekordverdächtige Gewinne einfuhr, wurden ehrliche Nachforschungen über die unablässige Korruption des Unternehmens der Öffentlichkeit vorenthalten. Uns wurde gesagt, wir müssten Pfizer vertrauen, um die Welt zu impfen und die Menschheit vor der sogenannten Covid-Krise zu retten. Angesichts der dokumentierten Missetaten von Pfizer würde jeder vernünftige Mensch fragen:

  • Gehört dieses Unternehmen hinter das Steuer der größten Massenimpfkampagne der Geschichte?
  • Ist dies ein Unternehmen, dem wir experimentelle medizinische Technologien anvertrauen sollten?
  • Wollen wir, dass dieses Unternehmen die Kontrolle über das radikalste medizinische Massenexperiment der Menschheitsgeschichte hat?

Wie kann sich ein Unternehmen, das sich gewohnheitsmäßig an solch illegalen Praktiken beteiligt, als Retter der Menschheit neu erfinden? In einer Zeremonie am 12. Juni 2008 am ursprünglichen Produktionsstandort von Pfizer in New York erklärte die American Chemical Society die von Pfizer entwickelte Fermentierung in tiefen Tanks zur National Historic Chemical Landmark. Der damalige Präsident von Pfizer Global Manifacturing, Natale Ricciardi, sagte den Anwesenden: „Wir hatten schon immer eine sehr noble Mission.“ Obwohl er kryptisch beklagte: „Viele Dinge haben sich bei Pfizer verändert und leider mussten wir bestimmte Entscheidungen treffen…“ fuhr Ricciardi fort: „Aber die edle Aufgabe, die wir haben, die edle Aufgabe dessen, was wir getan haben und weiterhin tun, hat sich nie geändert und wird sich nie ändern.“

All diese Jahre später und trotz Ricciardis Beharren auf der Großzügigkeit von Pfizer könnte ein denkender Mensch einen Blick in den Katalog der Verbrechen und Geldstrafen des Unternehmens werfen und erkennen, dass edle Experimente wohl kaum das Reich von mutmaßlichen Serienverbrechern wie Pfizer sind.

(Quellen: Dr. Sam Bailey, Health Freedom Defense)

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