Entgegen aller Warnungen der Klimafanatiker scheint sich das Wetter nicht für deren Modelle, Prognosen und Behauptungen zu interessieren. Wieder einmal belegen neue Studien aus drei unterschiedlichen Weltregionen, dass es in den letzten 250 Jahren keinen steigenden Niederschlagstrend infolge des angeblichen Klimawandels gab. Die Desinformationen der Klimasekte werden wieder einmal durch die Realität widerlegt.
In den letzten Jahren warnten die Klimafanatiker immer wieder davor, dass mit der (größtenteils wohl auf Falschmessungen und Fake-Modellen beruhenden) sogenannten Klimaerwärmung sowohl mehr Niederschläge als auch mehr Extremwetterereignisse kommen würden. Doch irgendwie will das Wetter so nicht ganz mitspielen, wie Report24 bereits in mehreren Artikeln in Bezug auf verschiedene Studien und Untersuchungen immer wieder dargelegt hat. Nun sind drei weitere Studien hinzugekommen, die sich mit dem Thema beschäftigen und deutlich erkennen lassen, dass die ganzen Klima-Weltuntergangspropheten eigentlich nur Desinformation betreiben.
So zeigt beispielsweise eine neu veröffentlichte Studie, dass es in den südöstlichen Teilen der Vereinigten Staaten während der letzten 250 Jahre (also von 1770 bis 2020) keinen signifikanten Trend hin zu größeren Niederschlagsmengen oder Starkregenereignissen gab. Es gab beispielsweise in den Jahren 1936 bis 1959 mehr Niederschläge durch Starkregenereignisse als von 1960 bis 2020, während die ersten 65 Jahre des Beobachtungszeitraums hingegen generell deutlich trockener waren.
In der nordwestlichen Türkei, so eine andere kürzlich veröffentlichte Studie, gab es keinen ersichtlichen Aufwärtstrend bei den Niederschlagsmengen in der Zeit von 1858 bis 2015. Die Wetterstationen in der Region verzeichneten lediglich die üblichen jährlichen Schwankungen, mit teils nasseren und teils trockeneren Jahren.
Ein ähnliches Bild zeigt sich im östlichen China, wo es laut einer weiteren neuen Studie seit dem Jahr 1896 keine Trendverschiebung in Bezug auf die jährlichen Niederschlagsmengen gibt. Auch dort gibt es einfach nur jährliche Schwankungen (wobei z.B. die 1960er-Jahre im Schnitt etwas nasser waren als die anderen Jahrzehnte), ohne einen klaren Trend hin zu mehr Niederschlägen oder Extremregenereignissen.
Wir haben hier also drei weit voneinander entfernte Regionen auf der Nordhalbkugel (Nordamerika, Westasien und Ostasien), in denen es seit langer Zeit keine Tendenz hin zu mehr Niederschlägen oder Extremwetterereignissen gibt. Damit stellt sich die Frage, ob nun die physikalischen Annahmen (wärmere Luft speichert mehr Feuchtigkeit, was zu mehr und stärkerem Regen führt, wie man es aus den Tropen kennt) falsch sind, oder nicht doch vielmehr die Behauptungen über die angebliche Erderwärmung (zumal die Temperaturdaten oftmals von fehlplatzierten Messstationen stammen).