Beginnend mit dem ersten Corona-Lockdown ab dem 16. März 2020 stand die Welt still: Die Folgen der Pandemiepolitik beschäftigen zahllose Menschen bis heute, die angerichteten Schäden haben tiefe Spuren hinterlassen. Im Rahmen einer Kundgebung wird in Wien zu diesem unrühmlichen Jahrestag erneut die Forderung nach einer umfassenden Aufarbeitung des Corona-Unrechts gestellt werden.
Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung zur Demo:
Corona-Gedenktag: Kundgebung in Wien am 16.03.2024
Was ab dem 16.03.2020 über drei Jahre lang passiert ist, ist für fast alle Menschen bis heute noch traumatisch. Ab dem ersten Lockdown stand die Welt still: Die Folgen medialer und politischer Angst- und Panikmache, Spaltung und Ausgrenzung, diskriminierendem Framing, massivem Impfdruck sowie staatlicher Verfolgung jener, die sich nicht den Maßnahmen unterwerfen wollten, erleben wir bis heute. Manche erinnern sich noch an die bekannten Bilder von den „Särgen von Bergamo“, mit denen man Menschen durch Androhung eines möglichen Massensterbens gefügig machen wollte.
Seit dieser Zeit ist nichts mehr, wie es war. Viele Existenzen sind seitdem zerstört. Impfgeschädigten wird nicht oder kaum geholfen. Beziehungen und Familien sind in die Brüche gegangen. Viele haben ihre Jobs verloren und werden bis heute diskriminiert. Die sogenannte „Neue Normalität“ im globalen Wandel hat binnen kürzester Zeit auf zerstörerische Art und Weise ihre „neue Fratze“ gezeigt.
Mit „Jeder wird jemanden kennen“ oder „Du tötest womöglich deine Eltern / Großeltern“ und „Ungeimpfte sind mittlerweile eine Riesen-Belastung geworden“ uvm. hat man versucht, die Menschen auf „Agenda-Linie“ zu bringen.
Eine gesellschaftspolitische sowie rechtliche Aufarbeitung, wie sie zum Teil in Niederösterreich von der FPÖ versucht sowie von der MFG und Institutionen wie den EMUs immer wieder angestrebt wird, ist bis heute nicht passiert. Denn wir sind noch immer im „Agenda 2030“-Plan, daher wollen die globale Politik und Verantwortliche in Politik und Medien keine Aufarbeitung zulassen.
Wir wollen aber mit diesem Gedenktag nicht die traumatischen Erlebnisse – mit denen fast ein jeder von uns zu kämpfen hat – hervorrufen. Wir stellen auch Forderungen an unsere politisch Verantwortlichen, an die Regierung und auch an die Konzerne vor allem in Österreich, dass so etwas nie wieder passieren darf. Lediglich ein 175-seitiger Bericht mit dem Titel „Reflexionen für zukünftige Krisen“, der vom ÖAW (Österreichische Akademie der Wissenschaften) im Namen der österreichischen Politik herausgegeben wurde, ist für die Aufarbeitung aus dieser Zeit nicht nur zu wenig, sondern ein gesellschaftspolitischer Hohn. Des Weiteren wurden lediglich 319 Bürger zu eintägigen Veranstaltungen eingeladen, wo man gemeinsam über die P(l)andemiezeit philosophierte.
Diese 319 Bürger wurden von der Statistik Austria zufällig ausgewählt. Die Ergebnisse aus den Gesprächen wurden in diesen ÖAW-Bericht als „Fallstudie“ eingearbeitet. Dies soll als Aufarbeitung genügen.
Wir fordern daher endlich Gerechtigkeit, Aufarbeitung, Aufklärung und juristische Verfolgung sowie Verhinderung von ähnlichem Verbrechen gegen die Menschheit ähnlich wie aus der Corona-Zeit:
- Aufarbeitung auf allen Ebenen in Form eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses
- Rückzahlung der Strafen wg. Maskenverstößen, Nicht-Einhaltung von Sicherheitsabständen, etc.
- Verhängung von Disziplinarstrafen wegen der damals ausgeführten Polizeigewalt gegen Demonstranten sowie Strafen gegen öffentliche Verantwortungsträger
- Endlich ein Umsetzen einer neutralen medialen Berichterstattung bei ORF, Kronenzeitung, Nachrichten und allen weiteren finanzierten Medienhäusern über das systemische Versagen der Politik aus dieser Zeit
- Einladung der seit der Corona-Zeit ausgegrenzten „echten“ und unbezahlten Experten in renommierte Medienhäuser aus Medizin und Wissenschaft wie z.B. Dr. Sucharit Bhakdi, Univ-Prof. Gartlehner, Prof. Haditsch, Dr. Andreas Sönnichsen, uvm.
Wir fordern endlich einen echten Dialogprozess zur Aufarbeitung der Corona-Krise – medial, öffentlich sowie juristisch!