Aktuellen Angaben der VAERS-Datenbank (dem amerikanischen Vaccine Adverse Event Reporting System) zufolge wurden bereits 68.347 mutmaßliche Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe erfasst. Die Children’s Health Defense durchsuchte die Daten auf Fälle von Blutgerinnseln und kam zu dem Schluss: Nicht nur nach der Gabe des aus dem Verkehr gezogenen Impfstoffs von Johnson & Johnson kam es zu Thrombosen – auch nach der Pfizer- und Moderna-Impfung traten Gerinnsel auf.
Der Vaxzevria-Impfstoff von AstraZeneca ist in den Vereinigten Staaten nach wie vor nicht zugelassen: Die 795 verzeichneten Thrombose-Fälle sind entsprechend den Impfungen von Pfizer (400 Fälle), Moderna (337) und Johnson & Johnson (56 Fälle, Verimpfung bereits gestoppt) zuzuordnen.
Zwar ist die Zahl dokumentierter Nebenwirkungen in Anbetracht der großen Menge von verabreichten Impfungen insgesamt relativ gering – sie übersteigen jedoch deutlich das Ausmaß der sonst bei Impfungen verzeichneten mutmaßlichen Nebenwirkungen. Die zweifelhafte Wirksamkeit der Impfstoffe und die niedrige Sterblichkeit bei Covid-19-Erkrankungen sind weitere Punkte, die zeigen, dass die Impfung wohlüberlegt sein und somit eine individuelle Entscheidung des Bürgers sein sollte.