Warum kaufte Pfizer ausgerechnet ein Pharma-Unternehmen, das als einer der Marktführer bei der Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Thrombosen gilt? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Die Aufdecker-Sendung „Impfgeflüster“ nahm die Übernahme von „Arena Pharmaceuticals“ durch den Pharma-Riesen unter die Lupe und analysierte, welche Medikamente hier im Fokus stehen dürften.
Gastkommentar via #Impfgeflüster. Hören Sie hier die aktuelle Folge oder lesen Sie nachfolgend die schriftliche Version:
Pfizers Lösung für Impfschäden: Neue Medikamente zur Auflösung von Thrombosen und der Therapie von Autoimmunerkrankungen durch den Kauf von Arena Pharma?
Pharmariese Pfizer möchte anscheinend mit neuen Herz-Kreislauf-Behandlungen seinen Gewinn weiter steigern. Die Zahl der Fälle von Herzversagen und der damit verbundenen Todesfälle geht weltweit weiterhin deutlich in die Höhe. Pfizer expandiert nun in den Bereich der Medikamente gegen Herzmuskelentzündungen, indem es die Kontrolle über den Markt für Herz-Kreislauf-Behandlungen durch Neu-Akquisitionen erlangt hat.
Das Unternehmen hat im Vorjahr den Kauf von Arena Pharmaceuticals für 6,7 Milliarden Dollar bekannt gegeben. Arena Pharma ist ein Marktführer bei der Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Thrombosen, die sehr häufig durch Impfschäden verursacht werden.
Eine arterielle Thrombose ist die Bildung von Blutgerinnseln oder „Thromben“ in einer Arterie, die den Blutfluss einschränken oder blockieren. Dies kann zu einem akuten Coronarsyndrom oder einem Schlaganfall führen, wie wir es überall in den Nachrichten gesehen haben. Sportler, Militärangehörige und Prominente, welche die Spritzen erhalten haben und dann einen Herzstillstand erlitten oder sogar „plötzlich und unerwartet gestorben“ sind.
Aamir Malik, Chief Business Innovation Officer von Pfizer, feierte die Nachricht in einer Erklärung über die Übernahme:
„Wir glauben, dass diese Transaktion der beste nächste Schritt sowohl für Patienten als auch für Aktionäre ist.“
Selbstverständlich denkt Pfizer vor allem an die Patienten. Das haben wir in den #IMPFGEFLÜSTER Folgen 1-4 der Staffel 4 eindrucksvoll aufgezeigt …
Häufige Nebenwirkungen der Covid-Gentherapeutika
Interessanterweise sind Autoimmunerkrankungen eine häufige Nebenwirkung der Covid-Impfungen von Biontech/Pfizer. Das Unternehmen kann mit der Therapie dieser zahlreichen Erkrankungen, die in den Gefäßsystemen von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt entstehen, enorme Gewinne erzielen.
Im Zentrum der Übernahme von Arena Pharma durch Pfizer stehen Medikamente wie Temanogrel und Etrasimod, die zur Behandlung von Entzündungen eingesetzt werden. Eine Nebenwirkung der Covid-Spritze von Pfizer ist das Spike-Protein-Syndrom, das chronische Inflammationen verursacht.
Temanogrel ist ein Medikament zur Behandlung mikrovaskulärer Obstruktionen (einer Schädigung von Blutgefäßen) wie Thrombosen. Überraschenderweise erhielt auch Temanogrel im Jahr 2020 eine FDA Schnellzulassung, genau wie die Covid-Spritzen, das bedeutet, dass die klinischen Studien übersprungen und das Medikament direkt auf den Markt gebracht wurde. Das Geschäftsmodell heißt „Problem – Reaktion – Lösung“ : Temanogrel, auch bekannt als APD791, wird zur Behandlung von arteriellen Thrombosen eingesetzt.
Durch die rasche Verteilung der Lipid-Nanopartikel im gesamten Gefäßsystem gelangen die Spike-Proteine rasch über das Blut in den ganzen Körper. Die Spike Produktion kann noch Monate und Jahre nach der Impfung weiter laufen und niemand weiß genau, wie lange.
Der IgG4 Marker ist eine Reaktion des Immunsystems auf eine andauernde Reizung durch schädliche Stoffe, wie zum Beispiel die Spike Proteine. Durch die Spike-Produktion in körpereigenen Zellen entstehen zusätzlich Autoimmunreaktionen. Beide Faktoren – die andauernde Präsenz der Spikes in den Körperzellen und die dadurch ausgelösten Autoimmunreaktionen – sind dafür verantwortlich, dass auch lange Zeit nach der Gentherapie Herz-/Kreislauferkrankungen, Thrombosen und weitere Symptome auftreten können.
Schadwirkung mittlerweile gut dokumentiert
Bereits im März 2023 veröffentlichten die National Institutes of Health (NIH), eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums, die bekannten unerwünschten Ereignisse nach der Verabreichung von COVID-19 mRNA-Impfstoffen, wie sie in klinischen Studien dokumentiert sind.
Zu den Ergebnissen, die unter der National Library of Medicine und dem National Center for Biotechnology Information veröffentlicht wurden, gehört auch eine systematische Übersicht über „kardiovaskuläre Komplikationen, Thrombose und Thrombozytopenie“ (Adverse events following COVID‐19 mRNA vaccines: A systematic review of cardiovascular complication, thrombosis, and thrombocytopenia).
Das VAERS System wurde mit Berichten über kardiovaskuläre Komplikationen überschwemmt, die nach der ersten oder zweiten Dosis von mRNA-Injektionen auftraten.
Zu den aufgeführten kardiovaskulären Komplikationen gehören: „Perikarditis/Myoperikarditis, Myokarditis, Hypotonie, Hypertonie, Arrhythmie, kardiogener Schock, Schlaganfall, Myokardinfarkt/STEMI, intrakranielle Blutung, Thrombose (tiefe Venenthrombose, zerebrale Venenthrombose, arterielle oder venöse thrombotische Ereignisse, Pfortaderthrombose, Koronarthrombose, mikrovaskuläre Dünndarmthrombose) und Lungenembolie.“
BioNTech/Pfizer will natürlich weiter impfen. Auch Kleinstkinder und Babys. Es ist mittlerweile gut dokumentiert, dass BioNTech/Pfizer bei der Produktion seines Covid-19-Impfstoffs Comirnaty vor allem auf Geschwindigkeit setzte statt auf Sicherheitsstandards ‒ mit verheerenden Folgen.
Ob der mRNA-Covid-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer überhaupt irgendeine positive Wirkung hatte oder ausschließlich zu gravierenden Schäden in Form von Impfschäden bis hin zu Todesfällen geführt hat, ist nicht geklärt. So gab selbst das Bundesministerium für Gesundheit am 4. August 2023 dieses Jahres auf eine Anfrage (Brief in der Quellenangabe) des Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp zu, dass es keine Belege für eine Wirksamkeit des Produkts von BioNTech/Pfizer gibt. Die Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesministerium für Gesundheit Edgar Franke fiel knapp und ernüchternd aus: „Nein, derartige Zahlen liegen der Bundesregierung nicht vor.“
Nach der Übernahme von Arena Pharmaceuticals wird Pfizer wahrscheinlich Milliarden von Dollar mit dem Verkauf von Herz-Kreislauf-Behandlungen einnehmen, da deren Todesfälle weiter in die Höhe gehen. Der Kauf dieser Pharmafirma wird sich für Pfizer ganz sicher rentieren.
Wichtige Informationen bewahren Sie und Ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen!
Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!
Links Staffel 4, Folge 5 (abgerufen September-Oktober 2023)
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2034577
Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine, Polack, M.D., et al, N Engl J Med, December 31, 2020. Zulassungsstudie.
Miller verschweigt bei all seiner Ausführlichkeit im Buch“ Project Lightspeed“ denn auch gezielt kritische Punkte wie etwa die Tatsache, dass Uğur Şahin und Özlem Türeci selbst an der Zulassungsstudie zum BNT162b2-mRNA-Covid-19-Impfstoff mitgewirkt haben. Ruft man die entsprechende Veröffentlichung vom 10. Dezember 2020 im New England Journal of Medicine auf, fällt die Mitautorschaft des BioNTech-Paars nicht sofort auf, weil zunächst andere Namen genannt werden. Erst wann man auf „et al.“ („et alii“ = und andere) klickt, tauchen die Namen Uğur Şahin und Özlem Türeci auf. Delikates Detail: Die Autoren der Studie mussten in einem Dokument u.a. offenlegen, ob sie Interessenskonflikte hatten. Şahin und Türeci verneinten dies schriftlich. Das war glatt gelogen.
https://www.nejm.org/doi/suppl/10.1056/NEJMoa2034577/suppl_file/nejmoa2034577_disclosures.pdf
Schriftliche Interessenskonflikte Autoren, S 66ff Sahin, S 84ff Türeci
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/eci.13998
Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine, Max Schmeling et al, European Journal of Clinical Investigation, 30 March 2023
Im März dieses Jahres veröffentlichten Max Schmeling, Vibeke Manniche und Peter Riis Hansen in der biomedizinischen Fachzeitschrift European Journal of Clinical Investigation die Ergebnisse ihrer Studie zur Sicherheit des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 COVID-19. Sie konnten darin eindeutig nachweisen, dass das Risiko für schwere Nebenwirkungen höchst ungleich auf die verschiedenen Comirnaty-Chargen verteilt war. Die Untersuchung stützt sich auf offizielle Daten der dänischen Behörden, die 579 Verdachtsfälle von tödlichen und 14.509 Fälle von schweren ‒ also potenziell lebensbedrohlichen ‒ Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer registriert hatten.
https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-completes-acquisition-arena-pharmaceuticals
Pfizer Completes Acquisition of Arena Pharmaceuticals, Pfizer Press Release, March 11, 2022
https://cardiovascularbusiness.com/topics/healthcare-management/healthcare-economics/pfizer-finalizes-67-billion-acquisition-arena
Pfizer finalizes $6.7 billion acquisition of Arena Pharmaceuticals, gaining key cardiovascular treatments, Michael Walter, Cardiovascular Business, March 14, 2022
https://newdrugapprovals.org/2016/06/13/temanogrel/
Temanogrel, Dr. A. M. Crasto, Ph.D, in Uncategorized, New Drug Approvals, June 13, 2016.
Der 5-HT 2A-Rezeptor ist einer von 15 verschiedenen Serotoninrezeptor-Subtypen.
Es wird angenommen , dass die Modulation von 5-HT 2A- Rezeptoren auf glatten Gefäßmuskelzellen und Blutplättchen im Herz-Kreislauf-System eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Herz-Kreislauf-Funktion spielt.
https://www.businesswire.com/news/home/20210608005480/en/Arena-Pharmaceuticals-Announces-First-Participant-Randomized-in-Phase-2-Trial-Evaluating-Temanogrel-in-Coronary-Microvascular-Obstruction-cMVO
Arena Pharmaceuticals Announces First Participant Randomized in Phase 2 Trial Evaluating Temanogrel in Coronary Microvascular Obstruction (cMVO), June 08, 2021
Evaluating the safety, tolerability, and efficacy of intravenous (IV) temanogrel for cMVO in adult participants undergoing percutaneous coronary intervention (PCI) – Currently no FDA approved therapies indicated for the treatment of cMVO – Temanogrel was granted FDA Fast Track Designation for the treatment of cMVO
https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-announces-fda-and-ema-acceptance-etrasimod
Pfizer Announces FDA and EMA Acceptance of Etrasimod Regulatory Submissions for Ulcerative Colitis, Pfizer Press Release, December 21, 2022
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10022421/
Adverse events following COVID‐19 mRNA vaccines: A systematic review of cardiovascular complication, thrombosis, and thrombocytopenia, Yasmin F, Najeeb H,et al, Immun Inflamm Dis. 2023 March
https://www.nature.com/articles/s41598-023-40103-x
Class switch towards spike protein-specific IgG4 antibodies after SARS-CoV-2 mRNA vaccination depends on prior infection history, Kiszel, P., Sík, P., Miklós, J. et al., Scientific Reports, Aug. 2023
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37146127/
Cytokinopathy with aberrant cytotoxic lymphocytes and profibrotic myeloid response in SARS-CoV-2 mRNA vaccine-associated myocarditis, Anis Barmada et al., Sci Immunol, May 2023
https://www.youtube.com/watch?v=mnxlxzxoZx0
Pfizer did not know whether Covid vaccine stopped transmission before rollout, news.com.au, Oct. 2022
Anhörung Janine Small, Pfizer, im EU Parlament. Virus Übertragung wurde nie getestet.
https://www.achgut.com/artikel/die_selbstentlarvung_von_biontech
Die Selbstentlarvung von BioNTech, Martina Binnig und Dr. Gunter Frank, 16.08.2023