In Großbritannien bewegt sich etwas: AstraZeneca muss sich wegen seines schädlichen Corona-Impfstoffs vor Gericht verantworten – und auch die britische Regierung steht dabei im Kreuzfeuer. Plötzlich werden im Mainstream auch Impflinge laut, die selbst nicht an Gesundheitsschäden nach ihrem Schuss leiden, aber scharfe Kritik an den Lügen der Politik und dem Impfdruck äußern: Der britische Telegraph publizierte nun einen Kommentar, der betont, wie überfällig die öffentliche Kritik an der Impfung und der Irreführung durch die Regierung ist.
AstraZeneca wird vor dem britischen High Court in einem Musterverfahren, das selbst vom Mainstream als Meilenstein bewertet wird, von Jamie Scott verklagt, einem zweifachen Familienvater, der nach der Impfung im April 2021 durch ein Blutgerinnsel eine schwere dauerhafte Hirnverletzung erlitt. Er wäre daran beinahe gestorben und ist seitdem arbeitsunfähig. Eine zweite Klage stammt vom Witwer und den beiden kleinen Kindern der 35-jährigen Alpa Tailor, die nach dem AstraZeneca-Schuss starb. Diese Fälle könnten in der Folge den Weg für bis zu 80 Schadensersatzklagen im Wert von schätzungsweise 80 Millionen Pfund (knapp 91,5 Millionen Euro) ebnen, die sich alle auf die sogenannte „impfstoffinduzierte Immunthrombozytopenie und -thrombose (VITT)“ beziehen. Diese Krankheitsbezeichnung wird für Fälle von Thrombozytopenie und Thrombosen nach der Corona-Impfung verwendet, wie sie weltweit schon kurz nach Impfbeginn auffielen.
Kritik wird von den Klägern sowohl an der Irreführung im Hinblick auf die Wirksamkeit des Impfstoffs geäußert als auch an der fehlenden Sicherheit des Vektorvakzins. „Sicher und wirksam“ sollte der nebenwirkungsreiche Impfstoff sein, auf den Großbritannien so stolz war, doch die absolute Risiko-Reduktion betrug nur 1,2 Prozent. Im Fokus steht aber nicht allein der Pharmariese, sondern auch die britische Regierung, die der Bevölkerung konsequent einredete, sie könne sich ganz unbesorgt impfen lassen und wäre dann sicher vor Covid-19.
Die Verteidiger der Kläger heben hervor, dass es beim Verfahren nicht um „Verschwörungstheorien“ gehe, sondern um die Tatsache, dass die Impfung schlichtweg nicht als sicher bezeichnet werden könne, wo doch Menschen nachweislich durch sie zu Schaden kamen und ihr Leben verloren. Es werden bereits etliche weitere Klagen in Aussicht gestellt, weil auch andere Opfer Gerechtigkeit und Entschädigung verlangen.
Britischer Mainstream publiziert scharfe Impfkritik
Bislang beharren sowohl AstraZeneca als auch verantwortliche Politiker unverändert auf dem Narrativ der sicheren und wirksamen Impfung, doch in der Bevölkerung werden diese Behauptungen kaum mehr akzeptiert. Tatsächlich erschien anlässlich dieses Prozesses ein aussagekräftiger Kommentar im britischen Telegraph: „The real Covid jab scandal is finally emerging“ – der echte Corona-Impfskandal tritt endlich (!) hervor. Allison Pearson, selbst geimpft, beginnt ihren Artikel mit dem Zitat „Ich bin nicht Anti-Vaxx, aber …“ und erörtert in der Folge den Fall der BBC-Moderatorin Lisa Shaw, die nach ihrer AstraZeneca-Impfung ihr Leben verlor. Report24 berichtete bereits über den juristischen Kampf ihres Witwers für Gerechtigkeit:
Auch Shaw starb an einer impfstoffinduzierten thrombotischen Thrombozytopenie. Pearson spart in ihrem Artikel nicht mit Kritik: Allen wäre erzählt worden, die Impfung würde Infektionen und Übertragungen verhindern, das sei auch der einzige valide Grund für einen Impfzwang für medizinisches Personal in Pflegeeinrichtungen gewesen. Und auch sicher soll der Impfstoff gewesen sein. Pearson schreibt:
Ah, ja, „sicher und wirksam“. Wie oft haben wir die Kabinettsminister dieses beruhigende Mantra anstimmen hören? Doch die Verwendung des Wortes „sicher“ durch ein Pharmaunternehmen
„The real Covid jab scandal is finally emerging„, A. Pearson
für ein Produkt zu werben, war jahrelang aus genau diesem Grund verboten – es ist irreführend beruhigend. (Die Regierung scheint zu glauben, dass die Vorschriften sie nicht daran hinderten, „sicher und wirksam“ zu sagen, weil sie nicht für ein bestimmtes Produkt warb: ein Mandy Rice Davis, wie ich ihn noch nie gehört habe.)
Wo, so könnte man fragen, war die MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency)? Ben Kingsley, Anwalt und Mitverfasser des brillanten und vernichtenden neuen Buches The Accountability Deficit (Das Defizit der Rechenschaftspflicht), sagt: „Aus gutem Grund erlaubten die Regeln der MHRA AstraZeneca nicht, ihren Impfstoff als ’sicher‘ zu bewerben. Doch während eine Reihe anderer Länder die AZ-Impfung aus Sicherheitsgründen zurückzog, blieb die britische Behörde erstaunlicherweise untätig – mit tragischen Folgen für Lisa und ihre Familie, während Minister und der NHS weiterhin darauf bestanden, dass der Impfstoff eindeutig sicher und wirksam sei.“
Tatsächlich habe Dänemark die AZ-Impfungen schon zwei Wochen, bevor Lisa Shaw ihren Schuss erhielt, gestoppt. Pearson prangert nachfolgend die Ignoranz bei der Risiko-Nutzen-Bewertung der Impfung für Menschen ohne Covid-Risiko an und konstatiert:
Schweren Herzens werde ich sagen, was schon vor langer Zeit hätte gesagt werden sollen. Im Gegensatz zu denjenigen, die tatsächlich für Covid anfällig waren, brauchte Lisa Shaw keine Covid-Impfung; der geringe Nutzen für sie wurde durch das geringe Risiko aufgewogen. Ich brauchte auch keine (ich hatte das Virus im Januar 2020, wie reichlich vorhandene Antikörper später belegten, und genoss eine gute Immunität). Millionen gesunder Menschen standen Schlange für eine Impfung, die sie nicht benötigten und die ältere und schwache Menschen vor schweren Krankheiten schützte, für die meisten anderen aber nicht notwendig war.
„The real Covid jab scandal is finally emerging„, A. Pearson
Wie dieses Land von einer Politik, die nur diejenigen impft, die davon profitieren würden, dazu überging, das Risiko einzugehen, Menschen wie Lisa Shaw „irgendeinen verrückten Schaden“ zuzufügen, könnte sich noch als einer der großen Skandale unserer Zeit erweisen.
Dass die Impfung eine nennenswerte Wirkung für Risikopatienten entfaltete, muss als unbelegt gelten. Doch lange Zeit schienen solch klare Worte im Mainstream ein Ding der Unmöglichkeit zu sein.
Impfkritik ist richtig, wichtig – und überfällig
Pearson geht abschließend noch einen Schritt weiter und mahnt:
Ich bin kein Anti-Vaxxer, aber…. Hören wir doch auf, das zu sagen, oder? Es ist keine Schande, gegen die Verabreichung eines Impfstoffs an Gruppen zu sein, die ihn nicht brauchen, und die zum Tod von Menschen geführt hat, die am Leben sein und ihren achtjährigen Sohn zur Schule bringen sollten.
„The real Covid jab scandal is finally emerging„, A. Pearson
Auch im britischen Mainstream scheint also zunehmend anzukommen, dass Impfkritik valide und richtig ist und der gern vorgebrachte Vorwurf, man sei dann „Anti-Vaxx“, schlichtweg irrelevant ist. Das sollte sich nicht nur der Mainstream im Allgemeinen auf die Flagge schreiben – auch die Bevölkerung sollte die absurde Sorge davor verlieren, als was sie bezeichnet werden könnte, wenn sie unliebsame Fakten anspricht. Das lässt sich freilich nicht nur auf die Pharmaverbrechen in der Corona-Krise beziehen, sondern auch auf Themen wie die illegale Massenmigration oder politisch unterstützte Kriegstreiberei.