Obwohl weltweit immer noch mehr als 800 Millionen Menschen hungern, drängen die Klimafanatiker in der UNO darauf, die Landwirtschaft massiv zu reduzieren. Weniger und teurere Lebensmittel würden den Welthunger verschärfen und möglicherweise zum Tod von Millionen Menschen führen. Ist der Plan dahinter, die Depopulation der Welt voranzutreiben, indem man Menschen vorsätzlich zum Hungertod verurteilt?
Der britische „Guardian“ brachte einen kleinen Einblick in die Arbeit auf UNO-Ebene, welcher die Menschen nachdenklich machen sollte. Denn mit der Agenda, den Klimawandel angeblich aufhalten bzw. verlangsamen zu wollen, geht auch die substanzielle Vernichtung der Landwirtschaft einher. Ein Schritt, der angesichts von mehr als 800 Millionen hungernden Menschen weltweit als Grausamkeit bezeichnet werden könnte. Hier ein Einblick in den Bericht der britischen Zeitung:
Mit einer kleinen Gruppe von Beamten hatte Steinfield, Leiter der Abteilung für Viehzuchtpolitik der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), monatelang an einem Bericht gearbeitet, der den Zusammenhang zwischen den sechs wichtigsten Nutztierarten und dem von ihnen untersuchten Klimawandel analysierte. Jeder wusste, dass es explosiv sein könnte. „Ich war sehr frustriert darüber, dass das Thema Viehhaltung und Umwelt keinen Anklang gefunden hat, obwohl die Leute im Stillen akzeptiert haben, dass es ein großes Problem ist – für den Klimawandel, aber auch für Wasser und Artenvielfalt“, sagte er. „Aber niemand hatte Interesse daran, sich darauf einzulassen, weil ich glaube, dass sie Angst davor hatten, was es bedeuten könnte.“
Ein anderer FAO-Beamter, „Michel Criollo“ (nicht sein richtiger Name), erinnerte sich: „Niemand wollte den nächsten Schritt gehen und sagen, dass die Landwirtschaft ein Problem für den Planeten ist und wir es abmildern müssen – auch durch eine potenzielle Reduzierung des Produktionsniveaus oder Dinge auf weniger profitable Weise ändern.“
The Guardian
Dem Bericht zufolge wurde auch massiver Druck auf die Lebensmittel- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) der UNO genommen, „um das Narrativ über Nutztiere zu verändern“. Man will den Leuten nämlich verklickern, dass Nutztiere (für das Klima) schädlich seien und auch sonst in Sachen Landwirtschaft sich so einiges ändern solle. Unter anderem soll auch der Einsatz von Düngemitteln deutlich sinken, was jedoch die Ernteerträge deutlich reduzieren würde. Doch wenn es jetzt schon nicht genügend Lebensmittel für alle Menschen gibt, wie soll das bei einer weiter steigenden Weltbevölkerung bei einer gleichzeitigen Reduktion des Lebensmitteloutputs dann aussehen?