World Health Summit in Berlin: Drosten und Lauterbach fordern totale Zensur

Symbolbild für Prof. Drosten, Report24.news

Es ist erschreckend, wie totalitär die so genannten „Gesundheitsexperten“ denken und agieren. Dabei dürften sie eher Lobbyismus für ihre Hintermänner und Geldgeber im Auge haben. Für die Bevölkerung würde eine maximale Katastrophe eintreten, wenn sich dieser Personenkreis durchsetzt. Gerade in Gesundheitsthemen wären echte Wissenschaftlichkeit und umfassende Aufklärung notwendig – doch gefordert wird eine Einheitsmeinung und eine Unterdrückung aller anderen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Es ist eigentlich völliger Wahnsinn, dass man ausgerechnet in Deutschland, dessen historische Verantwortung unstrittig ist, solche Thesen offen aussprechen darf. Vom 15. bis 17. Oktober trafen in Berlin 4.000 Personen zum „World Health Summit“ zusammen. Das Geld dafür stammt zu großen Teilen natürlich auch von der Pharmalobby. Einen zentralen Teil nahm Lobbyismus und Werbung für den geplanten Pandemievertrag der WHO ein. Dabei versteckte man die totalitäre Gesinnung nicht mehr.

Die Finanzierung des Events wurde von Norbert Haering wie folgt zusammengefasst:

Zu den Geldgebern der höchsten Stufe, den „Strategischen Partnern“ gehören Pfizer, Johnson & Johnson, Abbott, Siemens Healtheneers, Bill and Melinda Gates Foundation, Youtube Health sowie die öffentlich-private Partnerschaft und Lobby für das Impfen Cepi. Cepi wird wiederum maßgeblich von der Stiftung des Microsoft-Gründers Bill Gates und seiner geschiedenen Frau mitfinanziert.

Hinzu kommen auf der nächsten Ebene mit etwas geringeren Kostenbeiträgen eine Trusted Health Ecosystems, die Gesundheitsdaten über eine nationale digitale Gesundheitsplattform ausbeuten will. Sie verbirgt auf ihrer Netzseite, dass sie ein Kind des Bertelsmann Konzerns ist. Außerdem die Pharmafirmen Sanofi, Daiichi Sankyo, Bayer, MSD, Organon und der internationale Pharmaverband IFPMA.

Auf einer dritten Ebene kommen schließlich auch noch Roche und Gilead, der deutsche Pharmaverband vfa, die Rockefeller Foundation und der Wellcome Trust hinzu.

So möchte Christian Drosten, dass im Pandemiefall „Listen verlässlicher Wissenschaftler“ erstellt werden, die sich als einzige zum Stand der Wissenschaft äußern dürfen. Karl Lauterbach bewirbt den WHO-Pandemievertrag, da er eine Grundlage dafür bietet, soziale und sonstige Medien im Sinne der Pharmalobby zu zensieren. Auch Lauterbach behauptete, der Pandemievertrag wäre nötig, „um die Desinformation zu bewältigen“.

Denn, wie Professor Drosten sagte, ist die Fehlinformationspandemie, die jetzt weit verbreitet ist, eine ständige Pandemie. Wir befinden uns also in diesem Sinne in einer noch schwierigeren Lage als vor der Pandemie. Das Pandemie-Abkommen ist also ein notwendiger Schritt, um voranzukommen und sicherzustellen, dass wir besser vorbereitet sind.

Lauterbach am World Health Summit

Dass diese Desinformation in Wahrheit von den Lobbyisten, den Pharmafirmen, der Politik, den Ministerien, den Gesundheitsämtern und den hörigen Medienhäusern kam, war natürlich kein Thema – ist mittlerweile aber lückenlos nachweisbar. Tatsächlich wollen all diese Gruppen ein Meinungsmonopol schaffen, um die eigenen Fehlinformationen durchzusetzen und jegliche Gegenrede zu verhindern.

Wem man dient, wurde klar, als Lauterbach eine Einschränkung von Patentrechten als inakzeptabel erklärte. Dabei sind es die Patentrechte, welche ärmere Länder und viele afrikanische Nationen davon abhalten, gewisse Arzneimittel anzuwenden.

Karl Lauterbach äußerte außerdem große Sorge, dass es bis Mai keinen Pandemievertrag gäbe. Dann würde man „das Momentum der Pandemie verlieren“. Lauterbach äußerte ebenso, dass der Pandemievertrag daran scheitern könne, dass man zu stark in die Souveränitätsrechte der Staaten eingreift. Ein Umstand, der bislang von Mainstream und Faktencheckern geleugnet wurde: „Es werde auch nicht klappen, wenn auch nur der Eindruck entstünde, dass durch die Vereinbarung die Entscheidungsautonomie (Executive power) der Regierungen beschnitten würde.“

Und, als absurdes Gustostück zum Schluss. Auf der Veranstaltung wurde verlautbart, dass die Zunahme psychischer Erkrankungen bei Jugendlichen nicht an Lockdowns oder sonstigen Corona-Maßnahmen liegt. Nein, daran ist ab sofort der Klimawandel schuld.

Wer Lust verspürt, sich die Inhalte des World Health Summit näher anzusehen – hier auf YouTube gibt es einen Mitschnitt.

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