Die Liste der unerwünschten Nebenwirkungen infolge der neuartigen mRNA-„Impfungen“ wird immer länger. Seit der Einführung und Massenverabreichung dieser Präparate stellten Fachärzte einen Anstieg ungewöhnlicher psychiatrischer Erkrankungen fest. Entweder sie traten neu auf – oder alte Probleme, die bisher gut mit Medikamenten eingestellt waren, werden unkontrollierbar. Trotz aller Zensur nehmen diesbezügliche Berichte weltweit immer mehr zu. In diesem Artikel sind viele Fallbeispiele aufgelistet – wenn Sie ihre eigene Geschichte oder die von Bekannten wiedererkennen, leiten Sie den Text weiter – und melden Sie sich bei uns.
So berichtete jüngst die englische Ausgabe der Epoch Times über die Erfahrungen mehrerer Patienten, die in engem zeitlichen Abstand zur „Impfung“ neurologische Probleme entwickelten. Einer davon war sogar selbst Neurologe, der 60-jährige Dr. Patrick William Slater. Der Arzt erkrankte im Oktober 2021 an Kleinhirnataxie. Bei dieser Nervenkrankheit ist die Bewegung beeinträchtigt. Plötzlich konnte der Mann, der zuvor aktiver Jäger und Angler war, nicht mehr ohne fremde Hilfe essen oder gehen.
Zusätzlich erlebte Slater starke Panikattacken. Vor allem in der Nacht berichtete er, dadurch in „höchste Panik“ versetzt zu werden – infolge entwickelte er Suizidgedanken. All diese Symptome traten zwei Wochen nach der zweiten Dosis seiner Covid-Impfung auf. Nach der dritten Impfung musste er seine Karriere als Arzt beenden.
Viele Impfgegner, die sich den Impfungen entziehen können, werden an dieser Stelle vielleicht „selbst schuld“ sagen. Doch Report 24 hat schon mehrere Personen mit ähnlicher Geschichte interviewt. Selbst hochintelligente, gebildete Zeitgenossen glaubten den Behauptungen des Systems und entschieden sich trotz erster Nebenwirkungen auch für die zweite und dritte Spritze. Auch in diesem Video haben wir die komplette Geschichte ab der ersten Spritze penibel mit dem Betroffenen aufgearbeitet.
Gegenüber Epoch Times äußerte sich die Psychiaterin Dr. Amanda McDonald dahingehend, dass sie eine ganze Welle psychiatrischer Destabilisierung bei ihren Patienten erleben musste. Das verwunderte sie, denn laut ihren Erfahrungen bleiben die „gut eingestellten“ Patienten stabil. Ein gehäuftes Zusammentreffen von Fällen, wo Menschen, die plötzlich instabil werden, erweckte naturgemäß ihre Aufmerksamkeit – doch sie konnte keinen Grund feststellen. Ihre Patienten klagten über Schlaflosigkeit, Depressionen und Angstzustände – ohne dass irgendein auslösendes Ereignis zu ermitteln war.
McDonald berichtete über atypische Panikattacken, Symptome, die plötzlich und ohne erkennbaren Auslöser auftreten. Sie würden sich untertags verstärken und ihren Höhepunkt in der Nacht erreichen. Diese sind von typischen Panikattacken zu unterscheiden, die einen klaren Auslöser hätten, den man identifizieren und vermeiden könne.
Nach einem Jahr der Nachforschungen kommt McDonald zum Schluss, dass die zeitnahe verabreichten Covid-19-Impfungen mit den psychiatrischen Krankheitsbildern im Zusammenhang stehen könnten. Speziell seit Beginn der Impfkampagnen war zu sehen, dass sich die bestehenden Patienten in ihren Krankheitsbildern veränderten.
Zu einem ähnlichen Schluss kommt Dr. Diane Counce, Neurologin und Neuroradiologin aus Alabama. Sie beobachtete in dieser Zeit eine Zunahme schwerer Angstzustände und allgemein eine verschlechterte Stimmung. Ihre Patienten beziehungsweise deren Angehörige würden davon berichten, dass sich ihre Persönlichkeit verändert hätte.
Epoch Times sprach auch mit dem Krankenpfleger Scott Marsland von der Vereinigung Leading Edge Clinic. Er habe Hunderte Patienten mit Long-Covid und Post-Vac gesehen – Angstzustände, Depressionen und Schlaflosigkeit wären dabei sehr häufig. Einzelne Betroffene würden auch Halluzinationen und Suizidalität entwickeln.
Offiziell handelt es sich bei den psychischen Problemen, die infolge von Covid-Impfungen auftraten, um sehr wenige Fälle. Das US-VAERS System, in dem unerwünschte Nebenwirkungen dokumentiert werden, listet ein paar Tausend Fälle auf – siehe nachfolgende Grafik.
Fälle akuter Psychosen
Vereinzelt treten auch schwere Psychosen auf. Das Krankheitsbild umfasst Halluzinationen und paranoide Schübe. So berichtete Epoch Times über eine zuvor psychologisch unauffällige 30-Jährige, die innerhalb von 24 Stunden nach der „Impfung“ eine refraktäre Psychose entwickelte. Dabei gebärdete sie sich aggressiv und äußerte desorganisierte Gedanken. Trotz Behandlungsversuchen mit Medikamenten, welche in so einem Fall sonst hilfreich erscheinen, blieb die Psychose auch nach vier Monaten bestehen.
Aus Taiwan wurde der Fall eines 15-Jährigen gemeldet, der zwei Tage nach der Impfung begann, seine Gliedmaßen unkontrolliert durchzustrecken – begleitet von lautem Schreien. Epoch Times dazu: „Im Krankenhaus zeigte er bizarre Verhaltensweisen, darunter häufiges Sitzen und Liegen sowie Manierismen wie das Beten im Bett. Ihm wurden Antipsychotika verschrieben, aber das Verhalten hielt über einen Monat nach der Entlassung an.“ Die Symptome des jungen Patienten besserten sich erst durch die Gabe von Steroiden, welche eine entzündungshemmende Wirkung aufweisen.
Aus Indien wurde ein Fall bekannt, wo eine 17-Jährige innerhalb von 2 Tagen nach der „Impfung“ eine Psychose entwickelte – sie wurde unruhig, paranoid, führte Selbstgespräche und litt unter Schlaflosigkeit. Ihre Symptome besserten sich nach zwei Monaten Einnahme psychoaktiver Medikamente.
Selbstmordgedanken und Suizide
Es ist unbestritten, dass seit der Corona-Zeit die psychiatrischen Einrichtungen, speziell für junge Menschen, völlig überlastet sind. Auch aus Österreich und Deutschland wurden einige Fälle von Selbstmord bekannt. Hier muss natürlich auch berücksichtigt werden, dass die menschenverachtenden und medizinisch völlig sinnlosen Maßnahmen für depressive Menschen eine zusätzliche Belastung darstellten. Den CDC waren bis Oktober 2023 „nur“ zwei Selbstmorde unter geimpften Jugendlichen bekannt.
Eine Studie, bei der 250 Zahnärzte in Pakistan befragt wurden, ergab, dass 12 Prozent einige Tage nach der „Impfung“ Selbstmordgedanken entwickelten. Ein Prozent hatte bleibende, tägliche Selbstmordgedanken.
Ein Fallbeispiel wurde in Japan gut dokumentiert. Ein 37-Jähriger entwickelte nach einer „Auffrischungsimpfung“ zunächst leichte Kopfschmerzen. Er verspürte das Gefühl „zu schweben“. Vier Tage nach der Impfung halluzinierte er und entwickelte massive Wahnvorstellungen. Er glaubte, zwei Milliarden Yen beim Pferderennen gewonnen zu haben. Eine Woche nach der Impfung sprang er aus dem zweiten Stock seines Hauses – und überlebte zum Glück.
Report24 hat immer wieder versucht, Zahlen zu Selbstmorden seit 2020 zu recherchieren. In vielen Ländern stößt man dabei auf eine Mauer des Schweigens, bei den Recherchen hat man auch das Gefühl, dass die Zahlen nach unten manipuliert wurden. Konkrete Beweise sind ohne Vollzugang zu den jeweiligen Datensätzen schwierig. Laut Epoch Times sah man in den USA eine signifikante Zunahme der Selbstmorde seit 2020: Von 46.000 im Jahr 2020 stiegen die Zahlen auf 48.000 im Jahr 2021 und auf 50.000 im Jahr 2022. Die Tendenz ist also stark steigend, wobei wie oben erwähnt unklar bleibt, ob der Zusammenhang eher im Bereich der Maßnahmen zu suchen ist.
Gedächtnisprobleme und kognitive Beeinträchtigungen
Ebenso auffällig sind die Krankengeschichten von Personen, die nach der Impfung Demenz bzw. eine demenzähnliche Depression entwickelten. So berichteten Neurologen gegenüber Epoch Times, dass bis dahin selbständige ältere Patienten nach der Impfung in ein Heim verbracht werden mussten. In einem Fall habe die rasche Gabe von Ivermectin geholfen. Zitiert werden die Erfahrungen der Neurologinnen Dr. Suzanne Gazda und Dr. Counce, die Tausende Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen behandelt haben. Viele würden über einen kognitiven Verfall berichten, es käme auch zu psychiatrischen Symptomen. Auch Fälle von Hirnatrophie traten auf – mit Gedächtnisverlust und Persönlichkeitsveränderungen.
Wie könnten die Schädigungen eintreten?
Natürlich grübeln die Fachärzte massiv darüber nach, wie es zu den Schädigungen ihrer Patienten kommen konnte. Sie vermuten, dass Entzündungen infolge der Impfungen eine große Rolle spielen. Denn Depression wäre eine Krankheit, die häufig mit Entzündungen einhergeht – auch bipolare Störungen, Schizophrenie und Angstzustände können damit in Zusammenhang stehen. Entzündungshemmende Therapeutika und Ivermectin, Hydroxychloroquin und hyperbare Sauerstofftherapie würden die Symptome häufig lindern beziehungsweise zu einer psychischen Stabilisation führen.
Ebenso denkbar sind Blutgerinnsel im Hirn – beispielsweise Mikrothrombosen – wo es zu einer Verringerung der Sauerstoffversorgung im Gewebe oder sogar zu einem Absterben von Zellen kommen kann. Blutgerinnsel im Gehirn können zu kognitiven Beeinträchtigungen und Symptomen von Angstzuständen, Depressionen und Psychosen führen, da Neuronen gestresst und geschädigt werden. Dies geht manchmal Hand in Hand mit etwas häufiger beschriebenen Nebenwirkungen wie Sehstörungen. Es gibt sogar Fälle von Menschen, die nach einer Covid-19-„Impfung“ erblindet sind. Im Falle von thrombotischen Ereignissen arbeiteten die Ärzte mit blutverdünnenden Mitteln, darunter auch Aspirin und Nattokinase und berichten von guten Erfolgen.
Ein weiteres Problem, welches zu neurologischen Symptomen führen kann, ist die starke Freisetzung von Histamin. Dies könnte durch das Eindringen von Spike-Proteinen in menschliche Zellen ausgelöst werden. Zu viel Histamin im Gehirn kann zu Reizungen und Entzündungen führen. So wurden manche Symptome auch mit der Gabe von Antihistamin erfolgreich behandelt.
Als vierte Möglichkeit denken die Fachärzte über die Reaktivierung von Viren im menschlichen Körper nach, die bis dahin ohne Schadwirkung vor sich hin schlummerten. Das Covid-19 Virus, aber auch das Spike-Protein sollen in der Lage sein, diese „menschlichen endogenen Retroviren“, auch HERVs genannt, wieder aufzuwecken. Dieser Prozess soll mit psychiatrischen Symptomen wie Schizophrenie verbunden sein. Etwas häufiger wurde gezeigt, dass das Spike-Protein das Epstein-Barr-Virus reaktivieren kann. Dieses wird ebenso mit Psychosen in Verbindung gebracht.
Neue Studien zeigen, dass die in den „Impfstoffen“ enthaltenen Lipid-Nanopartikel mit Psychopharmaka interagieren können. Sie können die Wirkdauer der Medikamente verlängern oder sie sogar in eine toxische Dosis verwandeln. Einige Psychopharmaka wie Lithium und Fluvoxamin haben entzündungshemmende Eigenschaften und können neuroprotektiv sein. Viele sind jedoch potenziell schädlich. Dazu gehört auch das am häufigsten verschriebene Antidepressivum Escitalopram. Eine Studie hat gezeigt, dass es die Architektur eines zuvor funktionsfähigen Gehirns verändern kann.
Lesen Sie den etwas ausführlicheren Artikel in englischer Sprache auch bei Epoch Times, auf den wir uns mit einigen Ergänzungen in diesem Text bezogen haben.
In Folge noch einige wissenschaftlich dokumentierte Fallbeispiele:
Ein 31-jähriger, alleinstehender spanischstämmiger Mann ohne medizinische oder psychiatrische Vorgeschichte wurde wegen unberechenbarem und bizarrem Verhalten von der Polizei in die Notaufnahme gebracht. Er erwies sich als ängstlich, zurückhaltend, oberflächlich und großspurig. Er berichtete, er sei „hellsichtig“ geworden, könne mit toten Menschen reden, hörte „Trommeln vor seinem Haus“ und die ständige Stimme eines Kollegen, den er für einen Liebhaber hielt – später wurde bestätigt, dass es keine romantische Beziehung gab. Alle diese Symptome begannen einen Monat, nachdem er die erste Dosis eines mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffs erhalten hatte, und verschlimmerten sich drei Wochen später deutlich, nachdem er die zweite Dosis erhalten hatte. Zuvor war er asymptomatisch und arbeitete Vollzeit als Büroleiter. Obwohl er im Jugend- und Erwachsenenalter leistungsfähig war, beschrieb er sich selbst als Einzelgänger mit einer Neigung zu übermäßig spirituellen Ideen und der Fähigkeit, direkt mit Gott zu kommunizieren. Er hatte ein paar enge Freunde und romantische Beziehungen.
Dieser medizinische Fachartikel stellt einen Patienten vor, der nach der zweiten Injektion des mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffs sofort Angstzustände, unspezifische Furcht und Schlaflosigkeit als Prodromalphase einer Psychose entwickelte. Ab der zweiten Woche zeigte der Patient Verfolgungswahn, Einflusswahn, Gedankeneinfügung und wahnhaftes Verhalten, was im Suizidversuch gipfelte. Die Dauer der Psychose betrug acht Wochen und eine Symptomreduktion wurde erst nach der schrittweisen Verabreichung von Antipsychotika über vier Wochen beobachtet.
Diese Metastudie beschreibt 14 Fälle psychiatrischer Reaktionen infolge der Impfungen: „Unser Ziel war es, die verfügbaren Berichte über psychiatrische Nebenwirkungen von COVID-Impfstoffen zu überprüfen. Elektronische Datenbanken wie PubMed und Google Scholar wurden nach relevanten Berichten durchsucht. Wir fanden insgesamt 11 Berichte, in denen 14 Fälle psychiatrischer Reaktionen beschrieben wurden; dabei handelte es sich meist um veränderte Geisteszustände, Psychosen, Manie, Depression und funktionelle neurologische Störungen. Der Indexfall war üblicherweise ein junger oder mittlerer Erwachsener. Alle Berichte betrafen die Verwendung von mRNA- oder vektorbasierten Impfstoffen. In allen Fällen traten die Symptome innerhalb von 10 Tagen nach der Impfung auf; daher scheint dies eine Zeit mit hohem Risiko zu sein, die Wachsamkeit erfordert.“
Eine 18-jährige Studentin ohne psychiatrische Vorgeschichte (einschließlich Drogen) oder medizinischer Vorgeschichte und ohne familiäre Vorgeschichte von psychischen Erkrankungen wurde von Familienmitgliedern wegen verwirrten Gesprächen und bizarrem Verhalten in die Notaufnahme gebracht. Es gab keine Vorgeschichte von körperlichen Erkrankungen oder Substanzkonsum. Die Anamnese ergab, dass sich die Patientin offenbar vor der Impfung in gutem Gesundheitszustand befand, kein offensichtlicher psychosozialer Stressfaktor vorlag und die Patientin auch keine Impfskepsis zeigte. Sie erhielt ihre erste Dosis des Impfstoffs und entwickelte innerhalb von 2–3 Stunden schweres Fieber mit Schüttelfrost und mehreren Episoden von weichem Stuhl. Mit Antipyretika besserten sich die Symptome nicht. Auf diese Symptome folgten Schwindel und ein Sturz; allerdings erlitt sie durch den Sturz Verletzungen. Sie wurde ins örtliche Krankenhaus gebracht und konservativ mit intravenösen Flüssigkeiten behandelt. Nach Angaben von Familienmitgliedern ließ das Fieber am nächsten Tag nach, aber die Patientin blieb weiterhin ängstlich. Sie konnte nachts nicht schlafen, wachte häufig auf, wirkte furchtsam und schien zwischendurch ins Leere zu starren. Sie lief weiter auf und ab und wirkte verzweifelt. Im Laufe der nächsten drei bis vier Tage begann sie gereizt zu reagieren, verwirrt zu reden, versuchte, von zu Hause wegzulaufen, äußerte Verfolgungs- und Referenzwahn und berichtete von visuellen Halluzinationen, als würde sie Götter und Dämonen sehen. Da es zu Hause schwierig wurde, sie unter Kontrolle zu halten, wurde sie zur weiteren Behandlung in die Notaufnahme gebracht.
Zwei Fälle werden in diesem Papier beschrieben: Zwei männliche Patienten im Alter von 23 und 30 Jahren ohne Vorgeschichte von psychischen Erkrankungen oder Drogenkonsum wurden 24–72 Stunden nach der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs mit auditiven und zönästhetischen Halluzinationen, unorganisiertem Verhalten und Sprache sowie einem Gefühl der Derealisation vorgestellt. Am ersten Tag hatten sie Fieber und Müdigkeit als somatische Symptome festgestellt. Einer von ihnen litt außerdem unter Schlaflosigkeit und Wahnvorstellungen sowie erheblichen psychotischen Belastungen, die einen Krankenhausaufenthalt in der Psychiatrie erforderlich machten. Die körperliche Untersuchung und ergänzende Tests waren normal. Bei beiden Patienten verschwanden die Symptome mit der Einführung niedriger antipsychotischer Dosen innerhalb einer Woche nahezu vollständig, wobei gute Einsichten erzielt wurden.
Eine weitere Metastudie mit 51 betrachteten Fällen zu Impfstoffen von 7 verschiedenen Herstellern finden Sie hier.