Die Klimasekte und Globalisten, die auf die Dekarbonisierung der Wirtschaft pochen, erhalten immer stärkeren wissenschaftlichen Gegenwind. Nun zeigt eine weitere Studie, dass das Kohlendioxid in Bezug auf den Klimawandel faktisch keine Rolle spielt. Es wird sogar eine Abkühlung und ein Wachsen der Gletscher erwartet.
Wie viele unserer Leser bereits aufgrund früherer Berichte (siehe hier, hier und hier) wissen, stößt die Gleichung „mehr CO2 = höhere Temperaturen“ in der Welt der Wissenschaft zusehends auf Ablehnung. Immer öfter stoßen Forscher nämlich (siehe hier, hier und hier) auf Beweise dafür, dass es vor allem die Sonne ist, die für größere klimatische Schwankungen sorgt. Die Klimamodelle, die wir von den Klima-Fanatikern immer wieder vorgelegt bekommen, basieren hauptsächlich auf Berechnungen, die auf unzureichende Datensätze setzen. Mit der Realität haben diese jedoch kaum etwas zu tun.
Inzwischen gibt es eine weitere Studie (welche wahrscheinlich von den sogenannten „Faktencheckern“ ebenfalls ignoriert wird, weil sie nicht die vorherrschenden Paradigmen und Narrative bestätigt), welche von Dr. Stuart A. Harris in „Atmosphere“ publiziert wurde und ebenfalls aufzeigt, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre offenkundig nicht für den Klimawandel verantwortlich ist. Der Wissenschaftler belegt darin, dass es vor allem die Sonnenzyklen und deren Auswirkungen auf die Ozeanzirkulation und Hitzetransport sind, welche das Klima nachhaltig beeinflussen. Ebenso bestätigt er (wie schon andere Forscher zuvor, siehe oben), dass im Laufe der letzten hunderttausenden von Jahren die Temperaturveränderungen den Änderungen im CO2-Gehalt der Luft vorangehen.
Demnach hat im Jahr 2020 ein neuer 23.000-jähriger Milankovitch-Zyklus begonnen, der mit deutlichen Abkühlungen in der nördlichen Hemisphäre einhergehen werde. Selbst die NASA sieht darin einen starken Treiber der langfristigen klimatischen Veränderungen auf der Erde, welcher auch für die Entstehung und das Ende von Eiszeiten verantwortlich sei und verweist darauf. Alleine bis zum Jahr 2030 könnten die solaren Effekte demnach eine Temperaturreduktion um bis zu ein Grad Celsius mit sich bringen. Was erwartet uns also noch?