Überall wo diese riesigen Windräder zur Energiegewinnung aufgestellt werden, sorgen sie für negative Auswirkungen auf die Tierwelt. Das „Wall Street Journal“ berichtet nun darüber, wie die Windkraftwerke Jaguare und Pumas aus ihrer natürlichen Umgebung vertreiben. Das ist „grün“: Gefährdete Tierarten ausrotten für den angeblichen Klimaschutz …
Windkraftwerke stehen immer wieder im Fokus der Kritik. Nicht nur geschredderte Vögel und gestrandete Wale zählen zu den Negativauswirkungen auf die Tierwelt, sondern auch vertriebene Jaguare und Pumas. So berichtet das „Wall Street Journal“ über die negativen Auswirkungen der gewaltigen Windparks im nordöstlichen Buschland Brasiliens – Caatinga. Europäische und chinesische Unternehmen stellen dort immer mehr solcher Anlagen auf. Doch dies könnte die wilden Großkatzen dort in der Region ausrotten.
Denn die Tiere reagieren sensibel auf Veränderungen in ihrem Lebensraum und die surrenden Rotoren vertreiben die Tiere von den spärlichen Wasserquellen in der Region. Jene, die nicht rasch genug neue Bäche und Flüsse finden, verdursten. Andere wagen sich in die Nähe von Dörfern in der verarmten Region und werden dort von den Menschen getötet, die ihre kleinen Schaf- und Ziegenherden schützen wollen.
Der Pseudo-Klimaschutz der CO2-Wahnsinnigen (Hinweis: der CO2-Anstieg folgt Untersuchungen zufolge dem Temperaturanstieg, nicht umgekehrt) führt zu massiven Eingriffen in die natürlichen Ökosysteme. Wie man sieht, leiden darunter ausgerechnet auch gefährdete Tierarten. Und das für eine Art der Stromerzeugung, die weder wirklich zuverlässig ist, noch zur Netzstabilität beiträgt.