In den Vereinigten Staaten wurden Ärzte mit steigenden finanziellen Zuwendungen belohnt, wenn sie möglichst vielen Menschen die experimentellen Genspritzen gegen Covid-19 verabreichten. So wurden die Mediziner von der Krankenversicherung quasi bestochen, um ihren Patienten die mRNA-Shots schmackhaft zu machen. Für ein paar Hunderttausend Dollar wirft man jede Ethik über Bord.
Eigentlich sind Ärzte dazu verpflichtet, sich um das Wohl ihrer Patienten zu kümmern und ihnen nicht zu schaden. Leider gibt es jedoch auch immer wieder ein paar wenige schwarze Schafe unter ihnen, die aus Profitgier beispielsweise eigentlich unnötige Behandlungen durchführen oder bestimmte Medikamente verschreiben. Die vielen Big Pharma-Skandale der letzten Jahrzehnte sprechen hierbei Bände.
In den Vereinigten Staaten beispielsweise wurde an die Ärzte quasi eine „Kopfprämie“ für Impflinge bezahlt. Ein durchgesickertes Medicaid-Dokument von Anthem Blue Cross und Blue Shield (BCBS) enthüllt, wie der Krankenversicherer ein „COVID-19 Vaccine Provider Incentive Program“ eingerichtet hat, um Ärzte dafür zu belohnen, dass sie ihren Patienten die experimentellen Covid-Impfungen empfehlen.
„Die Impfung gegen COVID-19 ist eine der besten und sichersten Möglichkeiten, wie Menschen sich und ihre Familien vor dem Virus schützen können“, behauptet Anthem Medicaid in der Einleitung des Dokuments, obwohl es keinerlei nachvollziehbare Belege dafür gab. „Als Praxis, die am COVID-19 Provider Vaccine Incentive-Programm teilnimmt, würdigen wir Ihre harte Arbeit, indem wir Anreize bieten, um Patienten bei der Entscheidung für eine Impfung zu helfen.“ Eine sehr euphemistische Ausdrucksweise für: „Je mehr Menschen Sie zur Covid-Impfung überreden, desto mehr Geld fließt in Ihre Tasche.“
Wir sprechen hierbei von Summen, die schnell mal in die Richtung von 300.000 bis 400.000 Dollar gehen können. Welcher Arzt würde bei dieser Vorstellung nicht schwach werden und jegliche Bedenken hinsichtlich der Impfstoffsicherheit über Bord werfen?