Kanada hat laut neuesten Zahlen in diesem Jahr mit einer deutlich höheren Mortalität von 15 bis 20 Prozent über den Zahlen der Jahre 2020 und 2021 zu rechnen. Eine Zahl, die nicht einmal annähernd während dieser sogenannten „Pandemiejahre“ erreicht wurde. Doch der „Elefant im Raum“, die experimentellen Geninjektionen, wird medial nicht angesprochen.
Die kanadische Zeitung „The Globe and Mail“ berichtet über die aktuellen Sterbezahlen in Kanada. In der Headline des Artikels heißt es, dass „mehr Menschen als erwartet“ in diesem Jahr sterben, allerdings „die Gründe dafür noch nicht klar“ seien. Denn auch die Gesundheitsexperten seien „ratlos“ (wohl eher komplett verpeilt und planlos) und wüssten nicht, woran das liege. Die Übersterblichkeit sei sogar höher als während des Zweiten Weltkriegs. In dem Artikel heißt es:
… laut Tara Moriarty, einer Forscherin für Infektionskrankheiten und Mitbegründerin der Basisgruppe COVID-19 Resources Canada, deuten die neuesten Zahlen für 2023 darauf hin, dass sie [die Mortalität, Anm. d. Red.] etwa 15 bis 20 Prozent höher ist als in den Jahren 2020 und 2021. Das ist deutlich weniger als im Jahr 2022, „das ein schreckliches, wirklich, wirklich schlechtes Jahr in Kanada war, aber es ist immer noch höher als in den ersten Jahren der Pandemie“, sagte sie.
Nun ja, dass beispielsweise die Impfkampagnen mit den experimentellen Gentherapeutika gegen Covid-19 im Jahr 2021 anliefen und auch im Jahr 2022 die „Boosterei“ weiterging, scheint in den Gedanken der angeblichen Gesundheitsexperten offensichtlich keine Rolle zu spielen. Und das, obwohl es mittlerweile unzählige Studien und Berichte zu den gefährlichen Nebenwirkungen (von Herzschädigungen über Blutgerinnsel bis hin zu Turbo-Krebs) dieser mRNA-Vakzine gibt, deren Risiken mit jedem Booster zunehmen. Doch im von WEF-Marionetten regierten Kanada hat das im Mainstream offensichtlich keinen Platz. Das Wort „Impfung“ kommt im ganzen Artikel nämlich nicht ein einziges Mal vor. Und das, obwohl Kanada eines jener Länder mit der höchsten Booster-Rate ist.
Wie Igor Chudov in seinem Artikel zu diesem Thema anschaulich anführt, gibt es offensichtlich weltweit eine Korrelation zwischen Impf- bzw. Booster-Raten und der Übersterblichkeit. Denn jene Länder (bzw. US-Bundesstaaten) mit einer niedrigeren Impfquote schneiden im Schnitt besser ab als jene, die sich sinnbildlich „zu Tode geboostert“ haben. Und mehr noch: Diese Daten zeigen, dass die langfristigen schädlichen Auswirkungen dieser Injektionen offensichtlich deutlich schlimmer sind als gedacht. Und selbst wenn man annimmt, dass Covid-19 selbst für einige solcher gesundheitlichen Dauerschäden mit verantwortlich ist, belegen diese Zahlen doch auch, dass die Impfungen dies nicht einmal ansatzweise verhindern konnten.
Kanada scheint ein Paradebeispiel dafür zu sein, wie man ein Land kaputtimpft. Und noch ist nicht klar, wie groß die gesundheitlichen Schäden tatsächlich sind und inwieweit diese mRNA-Injektionen noch über mehrere Jahre hinweg zu einem deutlich höheren Level an Sterbefällen führen werden. Wie schlimm ist die Lage tatsächlich?