In der deutschen Bundeshauptstadt schrillen wieder einmal die Alarmglocken: Was die jüngsten Zahlen zu Sexualdelikten offenbaren, verdeutlicht, warum die Migrationspolitik der letzten Jahre eine Katastrophe ist. Die nackten Fakten sprechen eine erschreckend deutliche Sprache.
Stellen Sie sich vor: mehr als 20 Sexualdelikte. Täglich. In Berlin. Das sind keine “gefühlten Wahrheiten” mehr, sondern bittere Realität, wie eine kleine Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten Antonin Brousek ans Licht brachte. Mit 7.475 registrierten Fällen im Jahr 2024 wurde ein trauriger Rekord aufgestellt – ein Anstieg von sagenhaften 79 Prozent seit 2018. Die “Berliner Zeitung” berichtete vorab davon.
Besonders brisant: Bei bestimmten Delikten – zum Beispiel bei sexueller Nötigung im besonders schweren Fall – stammen bis zu drei Viertel der Tatverdächtigen aus dem Ausland. Das ist keine “rechtspopulistische Panikmache”, sondern amtlich dokumentierte Statistik. Bei einem Ausländeranteil von 27,5 Prozent in der Hauptstadt eine Quote, die zum Nachdenken anregen sollte. Brousek bringt es auf den Punkt: “Ein großer Teil der Taten wäre womöglich vermeidbar gewesen, wenn sich in Berlin nur diejenigen aufhielten, die dazu berechtigt sind.”
Während Friedrich Merz für seine Äußerung über “täglich stattfindende Gruppenvergewaltigungen” medial an den Pranger gestellt wurde, zeigen die Zahlen: Er lag keineswegs falsch. Besonders bemerkenswert erscheint in diesem Zusammenhang die kreative Interpretation des “Hart aber fair”-Moderators Louis Klamroth, der allen Ernstes australische Austauschstudenten als mögliche Tätergruppe ins Spiel brachte. Ein Blick auf die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) und diese Anfragebeantwortung durch die Bundesregierung würden ihm vielleicht die Augen öffnen.
Hart aber Unfair.
— Morlock Nr.2 (@MGGA2021h) February 3, 2025
Frau von Storch: „es gibt 761 Gruppenvergewaltigungen im Jahr, über 50% von Ausländern“.
Louis Klamroth: „woher die kommen weiß man nicht, es können Flüchtlinge sein. Oder ein australischer Austauschstudent.“
Aha! Australier.
18,36€/Monat bei der Arbeit.
Die bittere Realität lässt sich nicht mehr mit verharmlosenden Erklärungsversuchen kleinreden. Was Berlin jetzt braucht, sind keine weiteren Beschwichtigungen, sondern konkrete Handlungskonzepte. Die Zahlen sprechen für sich: Zwei Vergewaltigungen pro Tag, eine Verdoppelung der Sexualdelikte binnen sechs Jahren. Das sind keine simplen Statistiken mehr, das sind Hilferufe einer Stadt, die ihre Probleme nicht länger unter den Teppich kehren kann.