Zweite PK: Bis zu 10.000-fache Gift-Grenzwert-Überschreitung bei China-Covid-Schnelltests

Die Teilnehmer der zweiten Pressekonferenz zu Giften in chinesischen Antigen-Schnelltests. Bildcollage aus Screenshots der Live-Übetragung von RTV

Am 10. November fand in Wien die zweite Pressekonferenz zum Thema giftiger Substanzen in Antigen-Schnelltests statt. Die Vortragenden unter der Schirmherrschaft der Unternehmer-Plattform „Wir EMUs“ richten erneut eine klare Botschaft an die Regierung sowie die zuständigen Behörden: Diese giftigen Tests müssen umgehend auf ihre Inhaltsstoffe geprüft werden – man kann im Umgang mit krebserzeugenden und genverändernden Substanzen nicht blind auf China-Firmen vertrauen.

Nachdem die gesamte Pressekonferenz eine Dauer von 1:48 umfasst, haben wir die einzelnen Redebeiträge für Sie in etwas einfacher zu konsumierende „Häppchen“ aufgeteilt. Dabei hat jeder der teilnehmenden Experten einen wertvollen Beitrag zur Aufklärung zu leisten.

Am wichtigsten sind aber sicherlich die Forderungen:

Das Unternehmensbündnis „Wir EMUs“ und alle Teilnehmer und Fachexperten der Pressekonferenz fordern die Regierung und die zuständigen Ämter dazu auf,

  • ihre Prüfpflichten glaubwürdig wahrzunehmen und somit zu garantieren, dass die Bevölkerung nicht zu Schaden kommt.
  • sicherzustellen, dass aus Millionen Antigen-Schnelltests keine Giftstoffe in die Umwelt entweichen und diese verseuchen können.
  • Tests nur dort durchzuführen, wo es Sinn ergibt, beispielsweise bei Patienten mit Symptomen.

Weiterführende Informationen finden Sie auf der Projekthomepage: testfrei-gesund.at

Infoblätter zu Toxinen in Antigen-Schnelltests finden Sie beim Verein „Österreich ist frei“: oesterreichistfrei.info/shop

Begrüßung durch Bernhard Costa, Unternehmer-Plattform „Wir EMUs“

Florian Machl erklärt das Projekt

Dr. Georg Prchlik, Rechtsanwalt mit Spezialgebiet Medizinrecht, würdigt die „Faktenchecker“

Florian Machl erklärt das Gift „Ethylenoxid“ und seine Darstellung in Massenmedien

Klaus Samhaber, Stv. Sprecher FLV OÖ und Lehrer an einer Mittelschule, erklärt die Realität des Testens in Schulen

Florian Machl wirft die Frage auf, weshalb Ethylenoxid in Lebensmitteln nicht entgast, in Teststäbchen angeblich schon

Professor Missliwetz führt durch den Dschungel angeblicher Grenzwerte und erklärt, warum es bei manchen Giften keine Untergrenze gibt

Florian Machl zeigt auf, welche dubiosen Firmen beispielsweise hinter der Marke „FlowFlex“ stecken.

Dr. Prchlik erklärt, dass das „CE-Logo“ keine Garantie für ein unbedenkliches Produkt ist

Florian Machl fordert dazu auf, aktiv zu werden und auch außerhalb der Blase zu informieren

Abschiedsworte von Bernhard Costa, Unternehmensplattform „Wir EMUs“

Hier finden Sie den Gesamtmitschnitt:

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