Faktenchecker von T-Online blamieren sich bis auf die Knochen: Impf- und Porno-Uwe gibt alles zu

Bild: Screenshot aus Twitter

EPOCH TIMES findet einen der Schauspieler von Lauterbachs-Impfkampagne. Während der T-Online-Faktencheck dem umstrittenen Gesundheitsminister auf Bestellung zu Hilfe eilte, verbreitete man selbst wieder einmal Fake News. Ein weiterer Beweis dafür, dass es sich bei Faktencheckern um politische Kampfmittel handelt, die mit der Wahrheitsfindung kaum etwas am Hut haben.

Zunächst muss man vielleicht festhalten, dass Uwe ein netter Zeitgenosse zu sein scheint. Wir wollen ihm nichts Böses. Er hat es auch sicher nicht leicht, in diesem Deutschland über die Runden zu kommen. Uwe wurde von Gesundheitsminister Lauterbach unter Vorspiegelung falscher Tatsachen missbraucht.

Der Öffentlichkeit gaukelte man vor, es handle sich bei den Impf-Testimonials um „echte Menschen“ und „echte Geschichten“. Das ist unwahr. Mehrere dieser Menschen stellten sich als Schauspieler heraus, die man sich wohl aus über eine Casting-Agentur zur Impfkampagne holte. Doch nicht nur Lauterbach log in diesem Fall, dass sich die Balken biegen.

Das Alternativmedium Epoch Times hat das gemacht, was man eigentlich tun sollte, wenn man Fakten checkt. Recherchieren. Hinausgehen. Mit Menschen sprechen. Auf diese Art und Weise, welche die Grundlage von ordentlichem Journalismus ausmacht, fanden sie den Original-Uwe, der ihnen bestätigte: Er nahm an der Kampagne teil, um Geld zu verdienen. Da macht man eben, was bestellt wird. Wie rücksichtslos Lauterbachs Ministerium die Darsteller ausnutzt, beweist die Gage. Gerade einmal 100 Euro hat Uwe bekommen. Wenn man bedenkt, dass mit Impfungen auf dubiosen, dunklen Pfaden Milliarden gescheffelt werden, eine unglaubliche Frechheit – die aber ins Gesamtbild passt. Im Übrigen bestätigt auch die Reportage von Epoch Times unsere Einschätzung von oben: Uwe ist ein herzlicher Mensch, ein Kleindarsteller, der irgendwie überleben will. Wenn es sein muss, auch mit einer Impfkampagne.

Das peinliche Herumlavieren aus dem T-Online Faktencheck finden Sie hier. Das dortige Geschwurbel wird Lauterbach nicht weiterhelfen. Ihm glauben wohl nur noch hartgesottene Fans. Das beweist auch der so genannte Hashtag #Lauterbachluegt auf Twitter, der sich schon länger großer Beliebtheit erfreut.

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