Die Regierung hat gelogen, als es hieß die Pandemie wäre nach dem ersten Lockdown vorbei. Die Regierung hat gelogen, als es hieß zwei Impfungen würden vollständigen Schutz bieten. Nun soll mittels „Stichtagen“ auf gesetzlicher Ebene zementiert werden, dass man alle drei Monate „zur Impfung“ muss. Parallel dazu kommt die Einschätzung der EMA gerade recht, dass alle drei Monate „geboostert“ werden kann. Und für Österreich sind von Ex-Kanzler Kurz bekanntlich bereits 72,5 Millionen Impfdosen bestellt worden.
Kurz und knapp: Diese Indizien weisen auf eine geplante Drei-Monats-Zwangsimpfung hin:
1. Alle drei Monate „Stichtag“ und horrende Strafandrohung
Die Regierung hat mit ihrer Hotline und den bisherigen Strafandrohungen von 1450 Euro für Bagatelldelikte bewiesen, dass alles einer Sprachregelung und psychologischen Mitteln der Unterdrückung und Kriegsführung gegen das eigene Volk unterworfen ist. Somit ist auch der Begriff „Stichtag“ kein Zufall sondern wörtlich zu verstehen. Viermal im Jahr soll geprüft werden, ob alle Bürger sich nach willkürlicher Anweisung der Regierung impfen ließen. Ansonsten droht man den Menschen horrende Strafen an. Heute.at: Fix! Impf-Verweigerer zahlen alle 3 Monate 600 € Strafe
2. EMA deklariert, dass alle drei Monate „geboostert“ werden kann
Passend zu den dreimonatigen „Stichtagen“ deklarierte die EMA, dass wenn nötig alle drei Monate gespritzt werden kann.
Ungeachtet der geltenden Empfehlungen, die Auffrischung nach sechs Monaten zu verabreichen, „sprechen die derzeit verfügbaren Daten für eine sichere und wirksame Auffrischungsdosis bereits drei Monate nach Abschluss der Grundimmunisierung“, sagte der EMA-Direktor für Impfstrategie Marco Cavaleri am Donnerstag.
Kurier: EMA: Booster schon nach drei Monaten möglich
3. Regierung hat bereits für jeden impfbaren Bürger 9 Dosen bestellt
Schon seit Mai ist bekannt, dass insgesamt 72,5 Millionen Impfdosen für Österreich bestellt wurden. Dies zu einem Zeitpunkt, als man den Bürgern noch frech ins Gesicht log, dass sie mit zwei Impfungen „vollständig geschützt“ wären und „Impfheld“ Ugur Sahin, Gründer von Biontech, deklarierte, dass der Schutz lange anhielt.
Österreich kauft 42 Millionen Dosen für die Dritt-, Viert- allenfalls Fünftimpfung in den Jahren 2022/2023. Die Hoffnung, dass Corona mit einer Doppel-Impfung im Sommer abgehakt ist, hat sich zerschlagen
Kleine Zeitung, Mai 2021: Nachimpfen Österreich kauft 42 Millionen Dosen für Folgeimpfungen
Eines ist klar: Wenn es den Bürgern nicht jetzt gelingt, den Impfwahn zu stoppen, werden düstere Zeiten einer Dystopie über das Land hereinbrechen, die man sich nicht vorzustellen wagt. Dabei werden schwere Nebenwirkungen und Impftote im Mainstream weiterhin frech geleugnet, obwohl die in den offiziellen Nebenwirkungs-Datenbanken erfassten Zahlen mehr als erschreckend sind.
Nachtrag: Viertimpfung im Mainstream schon beschlossene Sache
Zeitgleich mit der Veröffentlichung unseres Artikels erreichten uns Nachrichten, dass Biontech-Gründer Ugur Sahin schon von der Alternativlosigkeit einer vierten Impfung schwadroniert. FAZ: „Sinnvoll, bereits nach drei Monaten einen Booster anzubieten“ Auch in diesen Publikationen ist von „drei Monaten“ die Rede.