Zentrale Stromabschaltungen wegen „Energiekrise“ – Kritiker von „Smart Meters“ hatten recht

Symbolbild/Collage (C) Report24.news

Der deutsche Untergangsminister Habeck (Grüne), der jüngst am WEF deklarierte, Deutschland abwickeln und auflösen zu wollen, will die Bevölkerung per Gesetz zur Installation so genannter Smart Meter zwingen. Diese erlauben aus der Entfernung die Abschaltung der Stromversorgung. Es ist ein weiterer Schritt zur totalen Kontrolle – und in Kombination mit dem im Westen weltweit vorangetriebenen Verbot von Öl- und Gasheizungen sowie Gasherden im Notfall lebensgefährlich.

Ein Kommentar von Willi Huber

Es hat den Anschein, als wolle man die westliche Welt per Zwang nicht nur zum gläsernen, sondern auch zum fernsteuerbaren Bürger degradieren. Wenn vom Auto über die Heizung bis hin zum Kochen alles nur noch mit Elektrizität zu betreiben ist und man diese per Knopfdruck ferngesteuert abschalten kann, ist jeglicher Diktatur perfekt geholfen. Wie kritisch die elektrische Infrastruktur ist, zeigt der Krieg Russlands gegen die Ukraine.

Seit die Ukraine mit Hilfe westlicher Geheimdienste russische Pipelines und die Verbindungsstraße zur Krim gesprengt hat, lässt Putin hauptsächlich Kraftwerke und andere für die Energieversorgung wichtige Einrichtungen attackieren. Die Folge: Millionen haben keinen Strom. Ist zudem verboten, mit Öl und Gas zu heizen oder seinen Gasherd zu betreiben, kann das schnell zu einer massiven Krise unter der Zivilbevölkerung führen.

„Linke“ US-Demokraten betreiben Gasherd-Verbot

Das Verbot von Gasherden im Westen ist aktuell eine zentrale Agenda der US-Regierung unter dem „linken“ Globalisten Joe Biden. Globalistische Medien wie DerStandard, Die Zeit oder Süddeutsche Zeitung liefern auch hierzulande brav die gewünschten Propaganda-Artikel. Es handle sich um einen Kulturkampf und die gehassten Republikaner wollten sich als „Retter des Gasherds gebärden“. Wir wissen, was in den USA geschieht, kommt mit etwas Zeitverzögerung immer zu den Vasallenstaaten in Europa. Hier hat man schon Vorarbeit geleistet, denn Öl- und Gasheizungen sind in Österreich bereits verboten.

Ob die Bevölkerung im Krisenfall erfriert, ist den blinden Erfüllungsgehilfen des WEF und der UN-Agenda 2030 vollkommen egal. Österreich wird übrigens ein Anteil von 0,2 % der globalen menschengemachten CO2-Emissionen zugeschrieben. Sarkasmus: Mit dem Verbot von Öl- und Gasheizungen retten wir also ganz bestimmt die Welt.

Als die Smart Meters nach Europa kamen, verhallten die Stimmen der Kritiker ungehört. Sie erklärten, dass man damit exakt feststellen könne, welche elektrischen Geräte im Haushalt in Betrieb sind. Zudem kann man sogar auslesen, welches Fernsehprogramm gerade gesehen wird. Das ist zwar alles die Wahrheit, doch es ist nur Geplänkel im Vergleich zu dem, was möglich ist und tatsächlich auch schon getan wird.

Frankreich schaltete Warmwasserboiler zentral ab

Angeblich aufgrund der Energiekrise schaltete Frankreich via Smart Meter im Oktober 2022 die Warmwasser-Boiler von Millionen Einwohnern einfach ab. Natürlich diktatorisch, ohne um Einwilligung zu fragen. Es handelte sich sicherlich um einen Test der Möglichkeiten, zwischen 12 und 14 Uhr wurde diese Maßnahme – erfolgreich – gesetzt, ohne dass es vielen Menschen wirklich auffiel. Dem war die Installation dieser Smart Meter ab 2014 für alle Haushalte vorangegangen. 2014 war auch das Jahr, in dem WEF-Marionette Macron Wirtschaftsminister wurde.

Zurück nach Deutschland. Dort sollen Smart Meter ab dem Jahr 2025 bei größeren Stromkunden verpflichtend installiert werden. Bei Haushalten gibt es noch keine gesetzliche Regelung. Hier kann man schon heute „freiwillig teilnehmen“ – für eine Gebühr von 20 Euro pro Jahr. Wie schon bei den Systemmedien geht man davon aus, dass die Bevölkerung für ihre totale Kontrolle selbst bezahlen soll. (Jene Bürger, die ihr Heim brav mit Strom heizen, könnten übrigens schon ab 2024 im Kalten sitzen: Der Chef der Bundesnetzagentur kündigte für Wärmepumpen-Nutzer bereits Stromrationierungen an.)

Die Bevölkerung nimmt zentralistische Entscheidungen wie die Pflicht zu Smart Metern in der Regel hin, ähnlich wie beim Belohnungs-/Bestrafungs-System des Coronaschwindels gibt es auch sehr viele finanzielle Nutznießer. Internationale Konzerne stellen Geräte und Technik, ihre Zulieferer verdienen mit – und Heerscharen von Installationsbetrieben machen gutes Geld mit der Montage. So sind alle beschäftigt und glücklich, bis eine vom WEF im Ministerium installierte Marionette den Knopf drückt – oder feindliche Raketen die Energie-Infrastruktur zerstören. Dann heißt es frieren und hungern. Aber man wird viel Zeit dazu haben, um zu überlegen, ob man vielleicht rechtzeitig mitdenken und gegen den Wahnsinn auf die Straße hätte gehen sollen.

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