“Zeichen der Diversität” – Moslems feiern Ramadan-Fastenbrechen in katholischer Kirche

Symbolbild (C) R24/KI

Moslems dürfen in einer katholischen Kirche in Brüssel das abendliche Fastenbrechen während des Ramadan zelebrieren. Was Multikulti-Befürworter als “Zeichen der Diversität” betrachten, gleicht jedoch eher einem Symbol der Unterwerfung.

In Molenbeek, jenem “multikulturellen” Stadtteil Brüssels, der wie so manch andere Stadtteile europäischer Großstädte eine Vorschau auf die Umvolkungstendenzen bietet, ereignete sich am vergangenen Wochenende eine bemerkenswerte Szene: Etwa 500 Menschen versammelten sich in der katholischen Kirche des Heiligen Johannes des Täufers, um gemeinsam das islamische Fastenbrechen, das Iftar, zu begehen. Die Veranstaltung, organisiert von “Molenbeek for Brussels 2030”, ist jedoch mehr als nur ein symbolischer Akt.

Denn während christliche Institutionen in Europa Zeichen der “Offenheit” und des “Dialogs” setzen, zeigt ein Blick in islamische Quellen ein diametral entgegengesetztes Bild. Islamische Rechtsgelehrte warnen unmissverständlich vor der Teilnahme an nichtmuslimischen religiösen Feiern. Der berühmte Korankommentator und Gefährte des Propheten Muhammad, Umar ibn al-Khattab, soll gesagt haben: “Betretet nicht die Kirchen der Ungläubigen an deren Festtagen, denn göttlicher Zorn schwebt über ihnen.”

Während europäische Kirchen Moscheen und muslimischen Gemeinden ihre Türen öffnen, dokumentieren zahlreiche Berichte Übergriffe auf christliche Einrichtungen in Europa und darüber hinaus. So sehr, dass manche Kirchen mittlerweile Panikknöpfe installiert haben, um auf potenzielle terroristische Bedrohungen schnell reagieren zu können. Die Situation der Christen im Nahen Osten verdeutlicht die Dramatik: Millionen Christen wurden in den vergangenen Jahrzehnten vertrieben, verfolgt und ermordet – ein Umstand, der in westlichen Medien oft nur am Rande Erwähnung findet. Wie lange es wohl dauern wird, bis wir angesichts der anhaltenden Islamisierung ähnliche Zustände in Europa erleben werden, lässt sich nur erahnen.

Die Veranstalter von “Molenbeek for Brussels 2030”, welche die belgische Hauptstadt zur Europäischen Kulturhauptstadt im Jahr 2030 machen wollen, betonen die verbindenden Elemente: “Jenseits von Glaubensvorstellungen und kulturellen Hintergründen eint uns mehr, als uns trennt.” Eine Ansicht, die sehr verklärt wirkt. Denn mit “Diversität” und religiöser Vielfalt hat der Islam – wie man weltweit immer wieder sieht – nicht viel am Hut. Im Gegenteil – Ziel ist vielmehr die Islamisierung der ganzen Welt.

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