Die Warnung vor Haftungsrisiken für Impfärzte, die der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) Anfang Dezember an Arztpraxen schickte, konnte bei den Empfängern für einige Verunsicherung sorgen: Offensichtlich wollen viele Mediziner ungern die Verantwortung für durch die sogenannte Impfung angerichtete Schäden übernehmen. Der MWGFD konterte die fragwürdigen Behauptungen des PEI zu diesem Schreiben nun mit einem weiteren Brief an Ärzte, in dem die wahre Faktenlage zu den Gentherapeutika dargelegt wird. Darin werden die Ärzte konkret gefragt, ob sie sich selbst dem Risiko aussetzen wollen, sich durch unzureichende Patientenaufklärung haftbar für Schäden zu machen.
An alle Hausärzte, die weiterhin Impfstoffe gegen Covid-19 verwenden möchten
Vom MWGFD-Presseteam: erschienen am 8. Dezember 2023
Wir stellen unten das drängende Schreiben an die Hausärzte zum freien Download zur Verfügung.
In Zeiten, in denen über ernsthafte strafrechtliche Konsequenzen nachgedacht werden muss, verweigert sich das PEI wider besseren Wissens der notwendigen Aufklärung und entscheidet sich dafür, die Bevölkerung nach wie vor zu täuschen. Es geht Schlag auf Schlag, die FAZ spricht von unerwünschten Zellveränderungen, seit heute Morgen berichtet auch der Fokus über erhebliche Mängel im BioNTech-Impfstoff und das Institut, das für die Überwachung der Qualität von Impfstoffen zuständig ist, schlug am 5.12.2023 die uneigennützige Warnung des MBV (rote-Hand-Brief an Hausärzte) über die negativen Folgen der Impfkampfange in den Wind (siehe Meldung). Als würde es nicht genügen, dass sie schon das Vorsorgeprinzip konsequent missachten.
Dieser Aufklärungsboykott durch das PEI müsste bei den Ärzten nun Alarm schlagen lassen.
Angesichts all dieser Versäumnisse und der harten Fakten, die jetzt allen offenbar sind, steht Ihr ärztlicher Ethos nun auf dem Prüfstand. Wie werden Sie sich entscheiden? Werden Sie Ihre Patienten ehrlich über den zweifelhaften Nutzen und die Risiken der COVID-mRNA-Impfung aufklären? Oder sind Sie immer noch derart überzeugt von dieser Impfung, dass Sie diese als „effektiv und sicher“ anpreisen und sich selbst damit dem Risiko aussetzen, dass die Patienteneinwilligung infolge unvollständiger Aufklärung ungültig ist und Sie damit die Haftung für negative Folgen der Impfung übernehmen?