Die Politik scheint momentan sehr darum bemüht zu sein, so gut wie jede Art von Heizung zu verbieten – außer Wärmepumpen. Doch auch hier gibt es weiteres Verbotspotenzial, denn den Grünen und ihren Handlangern ist nicht jedes Kältemittel recht. Wir haben uns einen Spezialisten ins Studio geholt, der mit seiner Firma seit 30 Jahren in dem Bereich tätig ist – und Geschichte, Funktionsweise und Sinn dieser Technologie genau erklärt.
Ing. Mag. Helmuth Lehner beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Technologie, die jetzt durch politische Ge- und Verbote in aller Munde ist – und bald in allen Gebäuden verwendet werden soll. Nachdem zum Thema immer mehr Verunsicherung besteht, da es offenbar massive Bestrebungen gibt, andere Formen der Heizung – von Holz über Öl bis Gas – zu verbieten, wollten wir mehr über das Thema wissen. Klicken Sie auf das nachfolgende Bild, um in unserem Interview eine halbe Stunde geballte Information zum Thema zu erhalten.
Wie funktioniert eine Wärmepumpe? Es handelt sich um eine sehr alte Technologie, die laut Lehner vor 170 Jahren in Österreich entwickelt wurde. Diese allererste Anlage ist heute noch in Betrieb. Energie, Stromkosten sind aktuell für alle Menschen ein Thema. Kann man durch den Einsatz von Wärmepumpen wirklich sparen und wie viel – und wie viel kostet so eine Anlage in einem Einfamilienhaus überhaupt?
Diese und weitere Themen werden in diesem Interview behandelt. Dabei outet sich Lehner auch als Kenner der Widerstandsbewegung, indem er Daniele Ganser zitiert – und gewissen Plänen der Grünen sehr skeptisch gegenübersteht. Mit diesem Interview zeigt Report24 erstmalig auch, dass es viele Wirtschafts-Themen gibt, die in unserem Medium gut aufgehoben sind. Denn eines ist klar – irgendwann in der Zukunft soll es gar keinen Grund mehr geben, herkömmliche Massenmedien zu konsumieren.
Wer einen interessanten Gesprächsbeitrag hat und sich nicht scheut, sein Unternehmen und sein Fachwissen der ganzen durch Report24 angesprochenen „Menschheitsfamilie“ zu präsentieren, ist bei uns gut aufgehoben und herzlich dazu eingeladen, sich bei unserer Redaktion zu melden: [email protected]