„Wir sind jetzt gerettet. Uns kann nichts mehr passieren.“ So die Überzeugung des Ehepaars Kneschke nach der dritten Covid-Impfung. Wenig später erkrankten beide an jener Krankheit, vor der sie sich geschützt wähnten. Der Mann, laut Vertrauensärztin kein Kandidat zum Sterben, verschied schließlich an Herzproblemen und Thrombose. Seine Frau ruft nun eindringlich dazu auf, von dieser „Schutzimpfung“ Abstand zu nehmen sowie Familie und Freunde vor ihr zu warnen.
„Hört auf, euch zu bekämpfen. Lasst uns zusammenkommen, denn wir haben ein echtes Problem. Dieses Problem wird auch euch betreffen. Sogar die Befürworter. Warum setzt ihr euch nicht hin und denkt darüber nach? Stellt euch vor, dass ein Körnchen Wahrheit in dem liegt, was wir heute sagen. Dann seid ihr in Gefahr, wenn ihr die Impfung nehmt. Eure Familie ist in Gefahr. Eure Kinder sind in Gefahr. (…) Wie könnt Ihr so etwas tun?“
Prof. Bhakdi
„Warum werden wir krank? Wir konnten das nicht verstehen.“
Sie haben vertraut. Ihren Ärzten, der Politik und den Medien. Unzählige Opfer der Covid-Impfung vertraten die Auffassung, dass nur ein experimentelles Gen-Therapeutikum sie schützen könne. Bewahren vor einer Erkrankung, deren Sterberisiko gemäß der Einschätzung des Stanford-Professors Dr. John Ioannidis bereits im Frühjahr 2021 bei lediglich 0,15 Prozent lag. Deren Infektionssterblichkeit für 2020, die Zeit vor den Covid-Impfungen, nun auf 0,03 Prozent korrigiert wurde. Und die inzwischen auch von ehemaligen Hardcore-Maßnahmen-Befürwortern und STIKO-Mitgliedern als „ähnlich einer Grippe“ bezeichnet wird.
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Das Schicksal des Ehepaars Kneschke mutet für jene, die diesen „Schutzimpfungen“ skeptisch begegneten, in seiner Tragik geradezu klassisch an. Was bleibt, ist die Frage nach den Verantwortlichkeiten sowie die Hoffnung auf umfassende Aufarbeitung und das im Video angesprochene Thema der mRNA-Technologie in Routineimpfungen. Kritiker warnen diesbezüglich bereits …
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Sehen Sie hier Frau Kneschkes Ausführungen im Zuge einer öffentlichen Veranstaltung. Im Folgenden wird ihre Rede wörtlich wiedergegeben (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion).
„Wir konnten uns nicht einmal mehr verabschieden.“
Ich kann hier so viel sagen: Mein Mann war ein Herzensmensch. Er hat mich auf Händen getragen. Er hat alles für mich getan. Und umgekehrt war es genau so. Mein Mann diente 43 Jahre für den Staat. Wir waren vorher nicht auf Eurer Seite. Wir waren davon überzeugt, dass es richtig ist, wenn wir uns impfen lassen. Mein Mann kam nach Hause. Er hatte sich die dritte Impfung gegeben. Hatte dafür gesorgt, dass seine Liebste, ich, die Konny, auch ihre Impfung erhalte. Und sagte dann zu mir: „Mein Schatz, wir sind jetzt gerettet. Uns kann nichts mehr passieren.“ Mein Mann gab in der Bundeswehr, da wo er als Oberstleutnant tätig war, eine ganz große Verabschiedungsfeier. Es kamen fast alle. Wir haben eine wunderschöne Feier gehabt. Alle haben sich gefreut, dass mein Mann keinen vergessen hat.
Auf einmal wird mein Mann krank. Trotz dieser drei Impfungen hatte er Corona bekommen. Er hatte mich natürlich auch angesteckt, obwohl ich selbst auch drei Mal geimpft wurde. Dass wir uns schon wunderten – warum werden wir krank? Und wir waren eigentlich geimpft. Wir konnten das nicht verstehen. Ich hatte eine Woche im Bett gelegen, stramm im Bett gelegen. Habe alles durchgemacht, was man mit Corona erleben kann – es war sehr, sehr schlimm. Und mein Mann erholte sich nicht mehr. Es wurde immer schlimmer mit meinem Mann, dass ich dann sagte: „Schatz, bitte rede nochmal mit dem Bundeswehrarzt. Ich mache mir Sorgen um dich. Weil du siehst schlecht aus.“ Er taumelte, es war einfach ganz schrecklich. Er rief den Arzt an. Der Arzt sagte ihm dann: „Roland, du musst Geduld haben. Es sind Corona-Symptome. Du liegst die aus, du machst Ruhe und dann wird es besser.“ Er hat sich nicht die Mühe gegeben, meinen Mann nochmal zu untersuchen.
Als mein Mann dann – ich muss es jetzt leider so krass sagen, gestorben ist, von einer Sekunde zur anderen … Wir konnten uns nicht einmal mehr verabschieden. Aber wir beide hatten die Angewohnheit, wir haben uns jeden Tag, jeden Tag haben wir uns geküsst, in den Armen gelegen … Es ging gar nicht ohne dem. Da bin ich mir heute sehr dankbar für, weil sonst hätte ich meinem Mann nicht mal mehr einen Kuss gegeben am letzten Tag.
„Ihr Mann war kein Kandidat zum Sterben.“
Und ich hatte meinen Mann natürlich öffnen lassen. Ich wollte wissen, woran er gestorben ist. Und die Pathologin sagte mir dann, mein Mann war auf einmal herzkrank. Ganz schlimm herzkrank. Und es setzte sich ein Blutgerinnsel davor. Die Bundeswehrärztin – separat von der Pathologin, sagte mir einmal auf dem Feld, als ich mit unseren Hunden spazieren gegangen war, ich hatte sie getroffen: Frau Kneschke, Sie müssen jetzt tapfer sein. Man hat ihren Mann totgespritzt.“ Sie ist die Bundeswehrärztin, hat meinen Mann jahrelang begleitet, jahrelang. Sie kannte seine Akte. Sagt sie: „Ihr Mann, ja,“ sagt sie, „er war ein bisschen füllig, in Ordnung.“ Sagt sie: „Er hatte ein bisschen zu hohen Blutdruck. Ich hab ihn sehr gut auf Tabletten eingestellt, er hatte einen wunderbaren Blutdruck. Ihr Mann, das sage ich Ihnen auf den Kopf zu, war kein Kandidat zum Sterben.“
Warum bin ich heute hier? Ich bin wirklich hier, glauben Sie mir, ich habe meinen Mann über alles geliebt. Über alles. Eigentlich lebe ich gar nicht mehr. Ich bin seit einem halben Jahr tot. Ich besuche meinen Mann jetzt auf dem Friedhof. Weil wir dachten, wir machen das Richtige. Heute bin ich davon überzeugt, wir haben nicht das Richtige getan. Und ich stehe eigentlich wirklich nur ermahnend hier vor Euch. Warnt Eure Freunde! Warnt Eure Verwandtschaft! Spritzt Euch nicht. Macht es bitte nicht, wenn Ihr das gleiche Schicksal bekommen wollt, wie ich es ereilt habe. Es ist ein ganz, ganz schmerzlicher Zustand. Und ja, ich kann meinen Mann nicht retten. Aber ich kann vielleicht Leute retten, die sich wirklich nicht mehr impfen lassen.
Und die Bundeswehrärztin hat auch gesagt: „Frau Kneschke, ich rede auch von Grippeschutzimpfungen. Ich rede von allen Impfungen.“ Sagt sie: „Machen Sie das nicht. Die hauen überall dieses Zeug rein.“ Leute, ich war vorher auf der anderen Seite. Heute bin ich’s aus Überzeugung nicht mehr. Und ich freue mich, dass Ihr mir zuhört und ich kann nur an Euch appellieren: Schützt Eure Familien! Schützt sie. Ich bedanke mich.