#wissenschaftstehtauf: Kritische Experten fordern freien wissenschaftlichen Diskurs

Bilder: Hintergrund Screenshot (YouTube), Mann freepik / cookie_studio

Eine neue Kampagne der Stiftung Corona Ausschuss geht heute an den Start: Unter dem Motto #wissenschaftstehtauf haben sich zahlreiche Experten verschiedener Fachbereiche zusammengetan, um für freie Wissenschaft und kritischen Diskurs in der Corona-Krise einzutreten. In Video-Statements äußern namhafte Mediziner, Juristen und Publizisten scharfe Kritik an der Unterdrückung unerwünschter wissenschaftlicher Erkenntnisse.

Die Kampagne soll verdeutlichen, dass es den politisch und medial behaupteten „wissenschaftlichen Konsens“ in der Corona-Krise in Wahrheit überhaupt nicht gibt. Die Statements der verschiedenen Experten ihrer Fachbereiche sollen zum Nachdenken und Zweifeln anregen und so einen kritischen Diskurs ermöglichen. Die Forderung der Kampagne: Die unvoreingenommene Suche nach der Wahrheit!

Denn obwohl die ergriffenen Corona-Maßnahmen den Bürgern und der Gesellschaft als Ganzes schwer schaden und die Verhältnismäßigkeit der Restriktionen auf Basis gesicherter und evidenzbasierter Daten und Studien nicht gegeben ist, werden Kritiker ignoriert oder diffamiert.

#wissenschaftstehtauf verschafft diesen renommierten Experten Gehör. Die Videos sind wahlweise auf der Website abrufbar oder auf dem zugehörigen YouTube-Channel zu sehen – auch wenn es wohl nicht lange dauern wird, bis die ersten der Zensurmaschinerie zum Opfer fallen.

Verschiedene Perspektiven

Durch die verschiedenen Fachbereiche bieten die kritischen Stimmen Einblick in unterschiedliche Aspekte der Krise. So hält der Psychiater Dr. med. Hans-Joachim Maaz fest, dass die Menschen aktuell an einer „kollektiven Angststörung nationaler Tragweite“ leiden: Die von Politik und Medien geschürte Panik zerstört die Wahrheit. Maaz warnt zudem davor, dass Angst die wirkungsvollste Art ist, Menschen abhängig zu machen.

Der bekannte ehemalige Leiter des Gesundheitsausschusses im Europarat und Gesundheitsamtsleiter Dr. med. Wolfgang Wodarg vertritt die Ansicht, dass Wissenschaftler aufstehen müssen, um ihre Pflicht zu erfüllen: Er sieht es als Aufgabe eines jeden Wissenschaftlers, ehrlich nach der Wahrheit zu suchen. Ein Problem müsse für ein verlässliches Gesamtbild aus vielen verschiedenen Perspektiven betrachtet werden – und Wissenschaftlern muss es erlaubt sein, Fragen zu stellen und kritisch zu sein. Wissenschaft muss frei sein und darf nicht politisch eingespannt werden.

Rechtsanwältin und Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Dr. Renate Holzeisen wiederum kritisiert in ihrem Statement unter anderem die Unterdrückung wirksamer Behandlungsmethoden gegen Covid-19 zugunsten der umstrittenen Impfungen. Während mit dem Medikament Ivermectin weltweit sehr gute Erfolge in der Behandlung erzielt werden, fixiert man sich auf die experimentellen und nur per Notfallzulassung auf den Markt geworfenen Vakzine, deren Risiko-Nutzen-Verhältnis mehr als fragwürdig ist.

Aktuell sind bereits fast 40 Wortmeldungen von Experten im Rahmen von #wissenschaftstehtauf veröffentlicht worden. Weitere werden hoffentlich bald folgen!

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