Wirklich ein „Hack“? Studie über Creutzfeldt-Jakob-Krankheit nach Impfung gelöscht

Bild: freepik / kjpargeter

Studien, die Zweifel an der Impfung wecken, neigen dazu, zu verschwinden – so wie beispielsweise jene, die nachwies, dass Ungeimpfte seltenst schwer an Covid erkranken. Auch Forschungsarbeiten zu Nebenwirkungen der Vakzine sind alles andere als gern gesehen. Einzelne Fälle wiesen bereits darauf hin, dass die Impfung Creutzfeldt-Jakob-Krankheiten auslösen könnte: Eine Studie erforschte die zugrundeliegenden Mechanismen – und flog daraufhin mysteriöserweise vom Forschungsportal ResearchGate.

Ein Gastkommentar von Dr. Peter F. Mayer, zuerst erschienen auf tkp.at:

Alle Varianten der derzeit in Verwendung befindlichen Covid-Impfstoffe können die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) verursachen und sie tun dies auch. Ebenso die Varianten von SARS-CoV-2 beginnend mit der ursprünglichen aus Wuhan bis hin zu Delta. Mit Omicron ist dieser Teil des Virus – die Prion-Region als Ausgangspunkt für CJK – nicht mehr vorhanden.

Aufgedeckt hat das die Studie von Claire Moret-Chalmin, Luc Montagnier und Jean-Claude Perez mit dem Titel Towards the emergence of a new form of the neurodegenerative Creutzfeldt-Jakob disease: Twenty six cases of CJD declared a few days after a COVID-19 “vaccine” Jab“ (Zur Entstehung einer neuen Form der neurodegenerativen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit: Sechsundzwanzig Fälle von CJK, die wenige Tage nach einer COVID-19-„Impfstoff“ Spritze gemeldet wurden). Erschienen ist die Studie am 4. Mai in ResearchGate. Dort blieb sie auch bis etwa 10.6.2022. Im Wayback Web Archive war sie zuletzt am 10.6. um 20:31:57 aufgefunden worden.

Hier ist der Link zu dieser letzten Version. Und hier der Download: (PDF) Towards the emergence of a new form of the neurodegenerative Creutzfeldt-Jakob disease Twenty six cases of CJD declared a few days after a COVID-19 “vaccine” Jab

Am 13. und 14. Juni wurde sie plötzlich nicht mehr gefunden. Es gab Fehler 301 und Umleitung auf das allgemeine Inhaltsverzeichnis von ResearchGate. Dort kommt man auch hin, klickt man den vom 4.5. bis 10.6.2022 gültigen Link an. Diesen habe ich auch in meinem Artikel über die Studie verwendet.

Sucht man in Bing nach der Studie, so findet man auch den Link zum PDF:

sowie zur Seite des Autors Jean Claude Perez:

Beide Links führten ebenfalls ins Nichts. Ich habe bei der Presseabteilung von ResearchGate angefragt, wohin diese Studie, das PDF und Jean Claude Perez hin verschwunden sind, aber keine Antwort erhalten.

Empfindliche Reaktionen auf die Erwähnung von Creutzfeldt-Jakob

Den Artikel über die Studie hatte ich auf Twitter gepostet. Das hat mir ein dauerhafte Sperre von Twitter eingetragen. Ebenso ergangen ist es Steve Kirsch. Twitter reagiert offenbar empfindlich darauf, wenn ein Zusammenhang zwischen dieser hässlichen Krankheit und den Covid-Vakzinen, die sogar Kleinstkindern ab 6 Monaten injiziert werden sollen, hergestellt wird.

Es drängte sich entsprechend der Verdacht auf, dass auf ResearchGate Druck ausgeübt wurde, alles zu löschen, was mit der Studie zusammenhängt. Sie wurde nicht als „Retracted“ gekennzeichnet, wie das sonst üblich ist, sondern radikal entfernt. Womöglich wurde befürchtet, dass Berichte über Gehirne, die durch die CJK zerstört werden, der Impfwilligkeit der Menschen noch abträglicher sind, als die Berichte über Thrombosen, Herzprobleme, Hepatitis, Todesfälle und die anderen Hunderten von Nebenwirkungen?

Screenshot (Quelle)

Die Studie zeigt auf, dass diese Prion-Region, die der Ausgangspunkt für die CFK ist, von der Wuhan-Variante bis Delta enthalten ist und daher auch in allen Covid-Vakzinen, aber nicht im Vorläufervirus BatRaTG13 und nicht mehr ab Omicron.

Brisant an der Studie ist auch, dass einer der Autoren der im Februar verstorbene Nobelpreisträger Luc Montagnier ist, der durch seine Annahmen hinsichtlich eines Labor-Ursprungs von SARS-CoV-2 für Aufsehen gesorgt hatte.

Die Zensur von Studien scheint jetzt überall Einzug zu halten. Vor Kurzem hat auch Nature bekannt gegeben, dass alles zensiert wird, was „Schaden anrichten“ könnte und „Hate Speech“ darstellt. Falls also jemand beleidigt sein könnte, weil zum Beispiel eine Arbeit eine Studie falsifiziert, dann wird nicht mehr veröffentlicht. Dass es im Grunde nur um allfälligen Schaden bei Konzernen, insbesondere Big Pharma geht, bleibt ungesagt.

Unter meinem vorigen Artikel findet sich folgender Kommentar:

„Meine Freundin ist ca. eine Woche nach der 2.Spritze schwer erkrankt. Nach einem Monat ist sie Verstorben. Diagnose: Creutzfeld Jacobs.
Entsetzlich“

Berichte zu dem Thema und über die Studie gibt es unter anderem bei Steve Kirsch, der auch auf die ScienceFiles verweist, oder bei Childrens Health Defense.

Nach einer Woche endlich wieder online: Ein „Hack“?

Der Hauptautor der Studie geht von einem „Hack“ aus: Mittlerweile ist eine neue Version der Studie online mit der Anmerkung im ersten Satz: „Resubmitted preprint withdrawn after 132 000 reads on RESEARCHGATE“

Sicherheitshalber hier das PDF dieser neuesten Version: ResearchgateV3CJDPerezMoretMontagnierRIP2022REFERENCEARTICLE

Auf den ersten Blick sehe ich keine größeren Differenzen abgesehen von der Überschrift, der Reihung der Autoren, in der nun Luc Montagnier als Hauptautor aufscheint. Die zuerst erfolgte komplette Löschung und nach fast einer Woche das Auftauchen einer V3 nach meiner Anfrage ist doch ein etwas ungewöhnlicher Vorgang.

Hier der Kommentar der Erstautors Jean-Claude Perez auf Twitter, der einen Hack vermutet:

Ich frage mich mittlerweile, was im Wissenschaftsbetrieb vorgeht. Forscher werden massiv unter Druck gesetzt, entlassen, bedroht, die Steuerfahndung auf den Hals gehetzt oder mit dem Tod bedroht, wie das angeblich Peter Schirmacher, Chefpathologe an der Universität Heidelberg, wegen seiner Aussage passiert ist, dass bei den Obduktionen ein großer Teil an Impf-Todesfällen dabei ist.

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