Wieviel Radikalität der Politik ertragen die Österreicher noch? Ein Kommentar

Bild: Wikimedia, Canva, Report24

Wer sieht sie nicht, wenn er aus dem Fenster schaut: Die brennende Hitze, die Menschen, die aufgrund der nie zuvor gemessenen Bodentemperaturen in diesem noch nie dagewesenen Jahrtausendsommer reihenweise zu Asche zerfallen und die unendliche Dürre, die in Österreich gerade wütet. Lassen Sie sich bitte nicht vom strömenden Regen täuschen, sondern glauben Sie Politik und Medien und fürchten Sie sich bitte vor der Klimakatastrophe.

Ein Kommentar von Edith Brötzner

Sehen Sie die endlose Dürre und die Menschen, die reihenweise in der nie dagewesenen Hitze tot umfallen? Nein? Ich auch nicht. Was immer uns die Medien nun auch erzählen: Wir sollten uns selber ein Bild machen und jede Schlagzeile und jeden Artikel genauestens hinterfragen. Sonst könnte es passieren, dass uns demnächst Hitze- und Klimalockdowns ins Haus stehen. Bei 15 Grad Außentemperatur und strömendem Regen.

Sie glauben das nicht? Dann sollten sie genauer hinhören und nachlesen. So legt uns beispielsweise das zwangsgebührenfinanzierte ARD-Format „Monitor“ eine radikalere Klimasprache nahe. „Klimawandel“ soll als „Krise“ bezeichnet werden und „Skeptiker“ will man als „Klimaleugner“ denunzieren. Auch der grüne Gesundheitsminister Rauch arbeitet bereits fleißig an einer Verbreitung der Idee von einer „Klima-Apokalypse“ und sprach bereits im Oktober 2022 bei einem „Agenda 2030“ Forum deutlich aus, in welche Richtung die nächsten Anschläge auf die Freiheit der Österreicher gehen soll. Ich zitiere:

„Die Frage ist, wie viel Radikalität trauen wir uns in der Bekämpfung der Klimakrise zu. Wie viel Radikalität in Analogie zur Pandemiebekämpfung trauen wir uns wirklich zu. Wir haben es in der Pandemie – wir können sagen im Ansatz – nämlich zuvor geschafft, weltweit in einer Radikalität zu agieren, auch hier in Österreich, mit Maßnahmen, die waren vollkommen unvorstellbar. Wir haben Sondersituationen geschaffen, auch gesetzliche, weil wir Dinge außer Kraft gesetzt haben, Eingriffe in Freiheitsrechte vorgenommen haben, die waren enorm tiefgreifend – und wir haben die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen, das zu tun. Das heißt, wir haben mit einer unglaublichen Radikalität auf diese Krise reagiert.“

Weiters sagte er:

„Die Frage ist, wie viel Radikalität trauen wir uns in der Bekämpfung der Klimakrise zu. Und das ist deshalb eine so schwierige Frage, weil die Bedrohungslage sozusagen eine langsam sich aufbauende ist und nicht unmittelbar jeden Tag sichtbar. Natürlich hatten wir heuer im Sommer Hitzetote in Europa – mehr wie COVID-Tote im Übrigen, sei auch noch dazu erwähnt. Aber die Frage wird letztendlich sein – und ich kann sie nicht beantworten: Wie viel Radikalität in Analogie zur Pandemiebekämpfung trauen wir uns wirklich zu als Politik und als Gesellschaft?“

Mehr Hitzetote als Coronatote also und eine unglaubliche Radikalität, mit der man den Österreichern die Freiheit rauben will. Ob es sich bei den „Hitzetoten“ auch um Menschen handeln könnte, die infolge der Impfnebenwirkungen und der daraus resultierenden Hitzeunverträglichkeit plötzlich und unerwartet verstorben sind, hat der Gesundheitsminister leider nicht erwähnt. Hab ich Sie jetzt schockiert? Wer jetzt denkt, dass Corona vorbei sei und damit alles in den gewohnten Bahnen wie früher läuft, der irrt. Die Pandemie war erst der Auftakt zu einem Meisterstück an Bösartigkeit, mit dem man den „Great Reset“ offiziell eingeläutet hat. Einen großen Umbruch braucht es definitiv. Aber der geht hoffentlich von einem aufgewachten Volk aus und beinhaltet die Kündigung der ausgearteten Politiker.

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