Würde es nicht einige mutige Statistiker geben, die Woche für Woche die offiziellen Statistiken der Impfnebenwirkungs-Datenbanken studieren, die Öffentlichkeit hätte überhaupt keine Chance, sich hinsichtlich fallweise tödlicher Impfnebenwirkungen eine Meinung zu bilden. Dann bliebe nur das offizielle Mantra: „Die Impfung ist geprüft, sicher und wirkt“. Heerscharen von „Faktencheckern“ üben Zensur aus, wie sie seit 80 Jahren nicht mehr gesehen wurde und unterdrücken jede Diskussion.
Ein Kommentar von Willi Huber
Wenn man sich die Statistik aus dem Titelbild ansieht, sollte man als vernunftbegabter Mensch zu dem Schluss kommen: „Liebe Fachleute, liebe Regierung, liebe Impfstoffhersteller: Wir müssen reden.“
Weltweit Anstieg von Todesfällen in zeitlicher Nähe zur Impfung
Dabei ist es nicht notwendigerweise so, dass jeder in den Statistiken erfasste Todesfall mit den Covid-Impfungen zu tun hat oder diese ursächlich und allein daran schuld sind. Man kann auch einfach bei den Fakten bleiben und anerkennen: Ja, seit Ende 2020 ist ein extremer Anstieg an Todesfällen zu verzeichnen. Und zwar nicht nur im US-amerikanischen VAERS, sondern in jeder Datenbank, welche denselben Zweck erfüllt: auf mögliche Probleme mit Medikamenten und Impfstoffen hinzuweisen.
Diese Datenbanken wurden zum Schutz der Bevölkerung geschaffen, damit sich ein Wahnsinn wie damals mit Contergan nie wieder ereignen kann. Doch offenkundig sind die Regierungen und Fachleute nicht lernfähig. Anstelle präzise Untersuchungen zuzulassen und höchste Wachsamkeit walten zu lassen, wird geleugnet, gemauert oder gerade heraus gelogen.
Die aktuellen Zahlen von Todesfällen in zeitlicher Nähe zur Covid-Impfung:
- EMA-Datenbank 24.732 Tote
- WHO-Datenbank 21.446 Tote
- VAERS-Datenbank 28.018 Tote
Zur Interpretation ist wichtig: Weltweit herrscht nachweislich „Underreporting“, das bedeutet, dass diese Zahlen nur 1-10% der tatsächlichen Fälle entsprechen. Es ist nicht erwiesen, dass all diese Fälle in direktem Zusammenhang mit der Impfung stehen, es besteht lediglich der zeitliche Zusammenhang. Es handelt sich definitiv nicht nur um alte Menschen, die „ohnehin gestorben“ wären, da unter den Toten auch Säuglinge, Kinder und Menschen in mittlerem Alter sind. Auch einige Piloten, Report24 berichtete, sind leider darunter.
Diese Datenbanken sind für die Bevölkerung am zugänglichsten
Für die englischsprachige Bevölkerung der Welt, die nicht in vollständigen Diktaturen lebt, sind folgende Datenbanken am ehesten zugänglich:
VAERS – Vaccine Adverse Event Reporting, die Datenbank der CDC in den USA.
Eurdravigilance – ein Informationsdienst der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA).
VigiAccess/VigiBase – Die Datenbank der WHO, betrieben in Schweden.
Hinzu kommen die Daten aus dem britischen „Yellow Card Reporting„-System, wobei dort das Reporting immer mehr eingeschränkt wurde, weil die Daten „missbräuchlich verwendet“ werden. Damit ist gemeint, dass aus der Zivilgesellschaft immer mehr Widerspruch zum offiziellen Corona-Narrativ kommt.
Durch Underreporting viele Fälle nicht erfasst
All diese Datenbanken wurden als Frühwarnsystem geschaffen, um bei Impfstoffen festzustellen, ob Nebenwirkungen gehäuft auftreten und welche das sind. Es gibt vielfältige Gründe dafür, weshalb Nebenwirkungen nicht vollständig gemeldet werden. Einerseits halten viele leichte Nebenwirkungen für vernachlässigbar, andererseits erhalten Ärzte kein Geld für die aufwändige Meldung und führen sie deshalb nicht durch. Wiederum andere Fälle werden nicht gemeldet, weil Ärzte und Verantwortliche abwiegeln oder die Betroffenen Angst haben, als „Schwurbler und Leugner“ zu gelten.
Dabei sind die Leugner auf der Seite der Impffanatiker zu verorten. Bislang war es weltweite medizinische Praxis, die Anwendung von Medikamenten bei gehäuft auftretenden Todesfällen auszusetzen und zuerst eine genaue Untersuchung der Gründe durchzuführen. Dazu waren mehrfach auch nur wenige Todesfälle im einstelligen Bereich notwendig. Covid-19 und die staatlich angeordneten Impfkampagnen änderten alles, auf einmal waren Sicherheit und sogar Menschenleben nachrangig.
Weltweit wurden angeblich bereits 11,7 Milliarden (!) „Impfdosen“ verabreicht.
Somit ist das Argument natürlich korrekt, dass die unerwünschte Nebenwirkung „Tod“ statistisch nur bei wenigen Menschen auftritt. Ebenso wird immer wieder angeführt, dass weltweit 6,26 Mio. Menschen an oder mit Covid-19 verstorben wären. Deshalb wären die wenigen Impftoten zu vernachlässigen. Dem gegenüber zeigt sich allerdings immer deutlicher, dass der Beweis, die Impfungen würden Todesfälle verhindern, bis jetzt nicht nachvollziehbar zu erbringen war und wohl eher anekdotischen Charakter hat.
Report24 berichtet regelmäßig über die neuesten Erkenntnisse aus diesen Datenbanken und ist den privaten Forschern von „Fact Sheet Austria“ und „EMA Daten Analyse Programmieren“ für die Vorarbeit zu großem Dank verpflichtet. All diese Daten haben den großen Vorteil: Die Daten sind öffentlich, jeder kann sie nachvollziehen, der das möchte. Von den Verantwortlichen kann später keiner sagen, man habe nichts gewusst – denn jeder kann sich informieren. (Siehe: Covid-Impftote in EU und USA: Januar-Update zeigt zehntausende Fälle).