Haben Sie schon einmal einen Arbeiter am Land gefragt, was LBGT ist? Wissen Sie ungefähr die Bedeutung, welche LBGT unter den Millionen mohammedanischen Zuwanderern genießt? Die Antworten dürfte die wahre Bedeutung des Themas gut illustrieren. Das hindert die Sexualitäts-Sektierer, die wahrscheinlich weniger als 1% der Bevölkerung ausmachen, aber nicht daran, sich ständig mit neuen “Ideen” in den Mittelpunkt zu stellen, um linken Applaus und Steuergeld zu ernten.
Ein Kommentar von Willi Huber
Vorweg, ich bin weder homophob noch gegen andere Lebensweisen eingestellt. Jeder soll tun und lassen, was er für richtig hält und wo alle Beteiligten freiwillig zustimmen. Ich verstehe nur nicht, weshalb die einen sexuellen Spielarten mehr wert sein sollten als andere – und weshalb die Gespräche darüber nicht dort verbleiben, wo sie hingehören: im Privatbereich. Mittlerweile muss man bei jedem Einkauf von einem Sack Kartoffeln dutzende Regenbogen-Werbungen ertragen, neben wehenden Regenbogenfahnen über Regenbogen-Fußgängerübergänge gehen und an der Homosexuellen-Ampel warten, während man von Homosexuellen-Propaganda im öffentlich-rechtlichen Radio beschallt wird. Es ist vielleicht nicht ganz perfekt glaubwürdig, wenn jemand sagt, dass ihm das nicht auf die Nerven geht. Homosexuelle inklusive.
Krankhaftes Aufmerksamkeitsdefizit der sonst Bedeutungslosen
Was mit dem ganzen Regenbogen-Farbzauber bezweckt wird, sind folgende Dinge: Menschen ohne Ausbildung und mit überschaubarem Intellekt möchten aufwandslos viel Geld verdienen. Dazu gibt es in Europa den Staat, der für solche Menschen immer ein offenes Ohr und eine offene Geldtasche hat. Hinzu kommt, dass offenbar viele handelnde Personen ein massives Aufmerksamkeitsdefizit haben, wohl weil sie nie aus der Kindheit herausgekommen sind. Enorm viel von dem bunten Trubel ist schlichtweg kindisches Gekreische, um sich wichtig zu machen und in den Mittelpunkt zu stellen – obwohl man nur wenige Jahre vorher für dieses Verhalten als Dorfdepp verlacht worden wäre. Nachdem das Verhalten aber inzwischen an Universitäten gelehrt und bestärkt wird, fühlen sich die handelnden Personen im Recht. Ja, sie glauben sogar, etwas Wichtiges für die Gesellschaft zu tun.
Einen großartigen Vertreter der “Diversen” Bewegung, seine geistigen Kapazitäten und seine gesamte Lebenseinstellung sehen Sie in diesem kurzen Video. Zusammengefasst: Dumm sind alle, die arbeiten gehen. In Deutschland gibt es nämlich keine Verpflichtung, zu arbeiten.
Was soll 2SLBGTQ+ nun eigentlich heißen?
Um zum Titel zurückzukommen, das Thema, das mich zu diesem Kommentar bewegt hat. Alle paar Tage erfindet die frei imaginierte LBGT-Community, die es in einer homogenen, also einheitlichen und zusammenhaltenden Form gar nicht gibt, neue Buchstaben, neue Geschlechter, neue Prinzipien. Der “neueste Schrei” aus den USA ist 2SLBGTQ+. Übel meinende Kritiker könnten nun sagen, der Wahnsinn habe ein Update, quasi eine Genimpfung bekommen. So falsch ist der Gedanke nicht. Dem LBGTQ (Lesbian, Bi, Gay, Trans, Queer) wurde nun 2S für “two Spirits” hinzugefügt. Dazu gibt es an US-Universitäten übrigens Infoblätter. Die “zwei Geister” betreffen angeblich Ureinwohner, in deren Körper ein maskuliner und ein femininer Geist leben sollen, die auch irgendwie sexuell wären. Somit macht die Regenbogen-Bewegung nun auch die Abstammung zur Sexualitäts-Agenda. Das Plus am Ende bezeichnet all die sexuellen Ausrichtungen und Geschlechter, die es angeblich auch noch geben soll.
Der Krieg der Buchstaben
Sie halten all das für ein groteskes Kasperltheater? Für eine behandlungspflichtige Geisteskrankheit? Nun, das darf man in Tagen wie diesen nicht mehr öffentlich äußern, man muss tolerant sein – ansonsten macht man sich des “Hate Speech” schuldig. Besser ist es, alle paar Tage einen neuen Buchstaben zu akzeptieren, ansonsten kommt der Verfassungsschutz und man kann seine “Homophobie” vor einem Richter argumentieren. Das wird zunehmend komplizierter, weil die verschiedenen Gruppierungen mit verschiedenen Buchstaben (teilweise geht es nur um die Reihenfolge) sich auch bereits untereinander bekriegen. Es gibt beispielsweise auch 2SLGBTQIA und was auch immer, während manche darüber diskutieren das T aus LGBT zu entfernen, weil angeblich intolerant. Die Bezeichnung “Mensch” ist diesem Personenkreis offenbar zu minder und sie halten für inklusiv, was eigentlich exklusiv ist.
Bemitleidenswerte Systemjournalisten müssen irgendwie mithalten
Wer bei all diesem Wahnsinn noch lachen kann, dem sei der Eiertanz der öffentlich-rechtlichen Medien nahegelegt, die natürlich bei jeder neuen linken Errungenschaft vorne mit dabei sein wollen. Aber wie kann ein systemtreuer Journalist wissen, welche Buchstabenabkürzung tagesaktuell erlaubt ist? Und war er nicht vielleicht schrecklich intolerant, weil die Abkürzungen der letzten Woche inzwischen nicht mehr gültig sind? Vielleicht riskiert man, in ein paar Monaten oder Jahren von Facebook verbannt zu werden, weil man irgendwann nur LGBT geschrieben hat – und wir kennen ja die Sperrmoral dieses US-Konzerns. Wenn der Zeitgeist sich dreht, wird man liebend gern auch fünf Jahre später für einen alten Ausspruch “verurteilt” – natürlich ohne Anhörung, Richter oder Berufungsmöglichkeit.
Zum Abschluss noch eine wichtige Wortspende aus dem Twitter-Universum.