Widerstand vom Herzen: Vergesst nicht, wer wir sind und was wir schützen!

Bild: Twitter / Collage Report24

Ein Kommentar von Florian Machl

Es ist nur ein einfaches Bild unbekannter Herkunft. Es zeigt ein Hinweisschild aus Großbritannien: „Remember … Hands, Face, Space“. Die Architekten des Great Reset empfinden sich mit solchen Kampagnen als besonders schlau. Der einfache Akt des Widerstandes war es, diese schreckliche, zersetzende Botschaft mit Liebe und Menschlichkeit zu ersetzen. Dabei wurde nichts beschädigt, nichts zerstört, es gab weder Wut, Zorn noch Hass. Es ist dieser Widerstand, den jeder von uns braucht – die Erinnerung daran, weshalb wir uns gegen die nahende Diktatur wehren.

Ich habe heute ein Gespräch mit einer lieben Kollegin aus der Redaktion geführt, das mir gezeigt hat, wie verletzlich wir selbst inmitten des Wahnsinns sind. Wir versuchen für unsere Leser immer ein starkes Bollwerk zu sein, korrekt zu recherchieren und die Lügen des gekauften Mainstreams durch überprüfbare Wahrheiten zu entkräften. Unsere Arbeit bedingt, dass wir viel tiefer in die Materie eintauchen als viele andere und uns rund um die Uhr mit all dem Irrsinn, der vorsätzlichen Unwahrheit und der Ungerechtigkeit beschäftigen. Das geht auch an uns nicht spurlos vorüber.

Lügengebäude erreichen schwer zu erfassende Dimensionen

In meinem Umfeld musste ich feststellen, dass viele Menschen an einer Welt zerbrechen, die ein so hässliches Gesicht zeigt wie die unsere. Jene, die immer „niemals vergessen“ plärrten, sind zu den größten Unterdrückern geworden. Jene die von „Solidarität“ und „Gleichheit“ faselten, wollen heute Andersdenkende in Lager sperren und mit Zwang und Gewalt gegen ihren Willen impfen! Die dazu errichteten Lügengebäude sind unvorstellbar groß geworden. Der psychische Druck, der dabei auf all jene ausgeübt wird, die nicht mitspielen wollen, ist von einer Qualität, die niemand von uns je wieder erleben wollte. Wir glaubten, auf einer Stufe der Zivilisation angekommen zu sein, die echte Freiheit erlaubt und Diktaturen überwunden hat.

Viele brechen unter dem Druck zusammen

Begonnen von Ärzten, Anwälten, Akademikern aller Art, Polizisten, Soldaten, Beamten bis hin zu ganz einfachen Menschen, die irgendwann unter dem Druck zusammenbrechen. Viele gleiten ab in etwas, das man als Wahnsinn bezeichnen kann. Statt Hilfe zu erhalten, werden sie von den Systemmedien dann als Reichsbürger und Schwurbler verspottet. Denn einige, denen alles zu viel wird, kippen in wirklich absurde Theorien hinein, verlassen die Rationalität. Keinem von ihnen darf man böse sein, ganz im Gegenteil. Und auch wenn manche von dem Wort „Menschheitsfamilie“ abgestoßen sein mögen, so gänzlich falsch ist es dann nicht. Wir haben mehr, das uns verbindet, als uns trennt.

Was ist der Sinn des Freiheitskampfes?

Es mag sich esoterisch anhören, aber ich habe einige Male in meinem Leben durch Beobachtung einen Zustand festgestellt, der sich „Synchronizität“ nennt. Scheinbar zufällig ereignen sich Dinge in zeitlicher Nähe, die merkwürdig zusammenpassen, obwohl das völlig unmöglich erscheint. In dem Moment, als ich ein Argument brauchte, tauchte das Titelbild dieses Kommentars in einer Nachricht auf. Ein Bild, das all das aussagte, was ich in meinem Gespräch über die scheinbare Aussichtslosigkeit ausdrücken wollte, über den Sinn des Freiheitskampfes, über die Notwendigkeit des Durchhaltens. Für uns selbst und für das große Ganze.

Haltet eure Hände, küsst euch, umarmt euch!

Das Original der psychologisch perfiden Kampagne in Großbritannien lautet: „Remember… Hands, Face, Space“ – übersetzt so viel wie „Denk daran: Hände, Gesicht, Abstand“. Unbekannte Aktivisten haben die Kampagne mit drei einfachen Aufklebern entschärft und in ihr Gegenteil verkehrt. Und dabei perfekt auf den Punkt gebracht, was unsere Art der Menschlichkeit ausmacht, wofür wir im Widerstand stehen und wohin wir zurück wollen: „Hold Hands“ – Haltet eure Hände! „Kiss Face“ – Küsst euch ins Gesicht! „Embrace“ – Umarmt euch!

Maßnahmen sind präzise dafür erdacht worden, um die Menschen zu brechen

Es sind ganz selbstverständliche Dinge, die unser ganzes Leben und Lieben ausgemacht haben. Kein Mensch kann ohne Berührung und Zärtlichkeit auf Dauer bestehen. Die Architekten des Great Reset wollen uns all das nehmen und uns damit entmenschlichen. Nahezu alle Maßnahmen sind ausgeklügelt dafür gestaltet worden, um uns zu brechen, verrückt und krank zu machen. Ich empfehle Ihnen dazu auch diesen präzisen Artikel, der viele der Mechanismen erklärt: Psychologie: 15 Anzeichen für Missbrauch – schockierende Parallelen zu Covid-Politik. Nichts ist abscheulicher als ein System, das Gesunde zu Kranken und Lebensgefährdern erklärt und alles Zwischenmenschliche verbieten will. Und denken sie stets daran, was all das mit unseren Kindern macht.

Wir sind viele! Niemand ist alleine! Wir stehen zusammen!

Und letztendlich ist es auch wichtig, dass man allen Gleichgesinnten – aber auch den vielen Unentschlossenen – deutlich macht, dass sie nicht alleine sind. Wir sind viele. Wir wollen zurück in unsere friedliche Zivilisation, in der vielleicht nicht alles gepasst hat – aber viel mehr gut, richtig und wichtig war als uns in den letzten Jahren auf dem Weg in eine neue Weltordnung und Schreckensdiktatur aufgezwungen wurde. Wer Ideen zu so einer sympathischen Art des Widerstands hat, sollte nicht zögern sie auch umsetzen – an der richtigen Stelle erreicht er damit mehr, als mit ohnmächtiger Wut und Zorn.

Halten Sie auch zu uns

Lassen Sie uns bitte nicht vergessen, dass auch in unserer Redaktion nur Menschen mit Stärken und Schwächen arbeiten. Auch wir stehen unter dem täglichen Druck, kämpfen um unser psychisches aber auch wirtschaftliches Überleben. Es ist für uns von unermesslicher Bedeutung, wenn hin und wieder ein Brief mit etwas Lob eintrifft. Wir haben hohe Ansprüche – aber sind nicht unfehlbar. Wir freuen uns über jede weiterführende Information und Korrektur. Wenn der Gegenwind noch stärker wird und das System versucht, uns zu kriminalisieren, uns juristisch bekämpft oder gar wegsperren will, wird der Zeitpunkt gekommen sein, wo wir Sie, unsere Leser, am meisten brauchen. Wir hoffen jetzt und in Zukunft auf Sie zählen zu können. Vielen Dank.

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