Widerlich: Pädophile Kannibalenbilder werden im EU-Parlament ausgestellt

Bild: Frau via freepik / benzoix; Bild L. Cronqvist Screenshot via Twitter

Abgeschnittene Gliedmaßen und schreiende Menschen in Gläsern: Die pädophil und kannibalistisch anmutenden Gemälde der sogenannten Künstlerin Lena Cronqvist durften Anfang des Jahres im Rahmen einer Ausstellung im Europäischen Parlament in Brüssel aushängen. Die ekelerregenden Darstellungen lassen nicht nur tief in die scheinbar schwer geschädigte Psyche der Künstlerin blicken – ihre Ausstellung im EU-Parlament verdeutlicht auch erneut den massiven Werteverfall des selbsternannten Wertewestens.

Die 1938 geborene schwedische Künstlerin stellt in ihren in naivem Stil gemalten Bildern vorzugsweise Kinder dar, wie sie anderen Gewalt antun oder selbst Gewalt erleiden:

Die Führungsriege der EU-Politik hält diese Darstellungen offenbar perfekt geeignet, um als Aushängeschild der Union zu dienen – anders ist die Entscheidung, Cronqvist die Ausstellung im Parlament zu gewähren, wohl kaum zu erklären. In den sozialen Netzen zeigten die User sich mehrheitlich fassungslos. Auch unter Abgeordneten ließ Kritik nicht lange auf sich warten. Aurélia Beigneux aus der Identity and Democracy Group verfasste am 31. Januar eine Anfrage ans Parlament, in der sie die Ausstellung der fragwürdigen Gemälde scharf kritisierte und die EU-Kommission fragte, ob sie nicht besser den Kampf gegen Kindesmissbrauch unterstützen möchte:

„Arbeiten der schwedischen Malerin, Grafikerin und Bildhauerin Lena Birgitta Cronqvist Tunström sind derzeit in den Fluren des Europäischen Parlaments in Brüssel zu sehen. Diese äußerst fragwürdigen Stücke, die von einer Künstlerin geschaffen wurden, die sich unverkennbar vom Makabren inspirieren lässt, sind für alle, die vorbeigehen, voll sichtbar.

Lena Cronqvists vermeintlich künstlerische Welt zeigt nackte Erwachsene neben Kindern und Säuglingen, die ausgeweidet oder in Gläser gesteckt werden, und die Künstlerin hat keine Bedenken, sich in diese wahrhaft morbiden Szenen zu versetzen. Die perversen Obsessionen der Künstlerin, die an sich moralisch verwerflich sind, hätten niemals im Europäischen Parlament zur Schau gestellt werden dürfen, insbesondere in einer Zeit, in der Kindesmissbrauch und Verbrechen an Kindern nach wie vor ein großes Problem für die EU-Bürger darstellen.

In Anbetracht des oben Gesagten:

1. Sind der Kommission die anderen „Werke“ von Lena Cronqvist bekannt?
2. Hat dieser Künstler finanzielle Unterstützung von der Kommission erhalten und wenn ja, in welcher Höhe?
3. Was gedenkt die Kommission zu tun, um Kindesmissbrauch und Kriminalität gegen Kinder zu bekämpfen?“

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