Dass die drohende bevorstehende Machtübernahme der WHO mit dem geänderten Pandemie-Vertrag die Menschen bewegt, zeigte sich vergangenen Sonntag deutlich in Wien. Dort versammelten sich bei bestem Wetter rund 10.000 Menschen bei der „Who ist WHO“-Kundgebung von Dr. Maria Hubmer-Mogg und RA Dr. Mag. Georg Prchlik am Heldenplatz und bei der anschließenden Ringrunde.
Ein Bericht von Edith Brötzner
Politisch und medial hört man so gut wie nichts über die geplanten Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften und des Pandemie-Vertrages der WHO. Dabei geht es hier um ein essenzielles Thema, das uns alle betrifft. Denn wer möchte künftig von vorwiegend privaten Investoren (z.B. Bill & Melinda Gates Foundation) und Big Pharma vorgeschrieben bekommen, welche Medikamente wir einnehmen dürfen/müssen, wie es um unsere Reisefreiheit bestellt ist und ob unsere Kinder in der Schule zu einem nicht altersgemäßen Aufklärungsunterricht genötigt werden?
Einen ersten milden Vorgeschmack, auf das, was uns blühen könnte, wenn die WHO künftig hart durchgreift und über die Köpfe unserer Politiker hinweg entscheiden kann, haben wir in den vergangenen drei Jahren bereits erhalten. Was, wenn es künftig Klimalockdowns gibt und freie Meinungsäußerung unter Strafe gestellt wird?
Können wir jetzt noch wegsehen?
Dass all dies kurz vor der Realisierung steht und nicht nur ein theoretisches Alptraum-Szenario bleiben könnte, machten die zahlreichen namhaften Sprecher deutlich, die auf der „Who is WHO?“-Kundgebung am Samstag auf der Bühne zu sehen und zu hören waren.
Vertreten waren Sprecher aus sämtlichen Sparten (Recht, Medizin, Politik, Medien, u.a.)
Die Moderation und Einleitung übernahmen die Demoanmelder Dr. Maria Hubmer-Mogg und RA Dr. Mag. Gerhard Prchlik, sowie Edith Brötzner (Moderation, Präsidentin von „Österreich ist Frei“, Autorin, bekannt von Report24.news, sowie ehem. AUF1) und Gerhard Huber (Einleitung, Schweizer Freiheitstrychler).
Die großen rechtlichen Fragezeichen
Im rechtlichen Themenblock kamen namhafte Anwälte wie Dr. Philipp Kruse (Schweiz), Dr. Beate Pfeil (Deutschland), Dr. Mag. Georg Prchlik (Wien), Dr. Michael Brunner (Wien) und Christian Moser (Deutschland) zu Wort.
Die Änderung des Pandemie-Vertrages aus Mediziner-Sicht
Im medizinischen Themenblock machten bekannte Ärzte die fatalen Folgen der geplanten WHO-Vertragsänderungen deutlich. Zu sehen via Videostatement waren Dr. Peter A. McCullough, Prof. Stephan Karl Sander-Faes und Prof. Mattias Desmet. Live auf der Bühne sprachen sowohl Ärzte aus Ungarn – Dr. Joszef Tamasi und Dr. János Horkovics-Kováts, als auch Dr. Walter Surböck (Allgemeinmediziner aus Graz), Dr. Margarete Griesz-Brisson (Neurologin aus London) und Prof. Johann Missliwetz (Gerichtsmediziner i.R.)
Unterschiedliche Parteien kamen zu Wort
Im politischen Themenblock waren sämtliche Parteien vertreten. Darunter Dr. Monika Henninger (Gemeinerätin, Grüner Verein für Grundrechte & Informationsfreiheit), Joachim Aigner (Bundesparteiobmann MGF OÖ), Mag. Gerald Hauser (Gesundheitsausschuss FPÖ) und Christian Terhes (Member of the European Parliament) sowie der Lehrer Richard Cieslar und Max Pucher (Union Souveränität).
Medien, Meinungsfreiheit, Kunst und Kultur
Zum Thema Medien sprachen auf der Bühne Stef Manzini (stattzeitung.org), Jimmy Gerum (Leuchtturm ARD ORF SRG), Andrea Drescher (freie Journalistin) sowie auf dem Demo-Truck Dr. Peter F. Mayer (tkp.at Blog) und Florian Machl (Report24.news). Auch der bekannte österreichische Kabarettist Walter Kammerhofer gab am Truck in gewohnt lockerem Stil ein paar harte Worte zur WHO zum besten. Musikalisch untermalt wurde das Programm vom Londoner Singer-Songwriter Peter Conway.
Die Livestreams zum Nachsehen sowie zahlreiche Informationen zum Thema finden Sie auf www.europeforfreedom.com. Dort finden Sie auch die Möglichkeit, die kostspielige Organisation der Kundgebung finanziell zu unterstützen. Alle Bilder von Alois Endl finden Sie hier.